Tv-Doku Offenbart Kaum Neues Über Der Dna-Analyse Von Angeblichen Yeti-Proben Aus Dem Himalaya
Szenenbild: Sykes bei die Begutachtung eines angeblich Yeti-Skalps, die jedoch – dort er schon lange als Fälschung bekannt ist - nicht Eingang in die Analysen fand. | Copyright: channel4.com
London (England) - Im ersten von drei Teilen strahlte die britische TV-Sender "Channel 4" am vergangenen Sonntag die ersten Ergebnisse von neusten DNA-Analysen von Gewebeproben aus, die angeblich von mythischen Wesen wie Bigfoot, Sasquatch sowie Yeti stammen sollen. Geleitet wurden die Untersuchungen von dem Oxford-Humangenetiker Dr. Bryan Sykes, die sich selbst gemeinsam mit dem Leiter des Naturkundemuseums Lausanne, Dr. Michel Sartori, die Analyse besagter Proben hinein Umfang des "Oxford Lausanne Collateral Hominid Project" (OLCHP) gewidmet hatte. Schon Tage vor die Erstausstrahlung hatte Sykes bekannt gegeben, dass die beiden untersuchten Proben zwar keinem Yeti, dafür aber einer in die Himalaya-Region bislang eigentlich unbekannten Bärenart zugeschrieben werden konnten, deren Urahn beliebig urzeitlicher Polarbär war. Dieser Entscheidung hatte die nun ausgestrahlte Sendung kaum weitere Auskunft hinzuzufügen. Im folgenden Beitrag begehren wir jedoch kurz zusammenfassend noch einmal erläutern, dass dieses Ergebnis - hinein Gegensatz zu dem Credo, in das derzeit erwartungsgemäß die Massenmedien sowie Kryptozoologie-Skeptiker einstimmen - nicht gleichbedeutend damit ist, dass mit dem urzeitlichen Himalaya-"Schneebären" die Mythos Yeti erklärt wurde.
- UPDATE 22. Oktober 2013: Wir haben diese Meldung mit dem Video die Sendung aktualisiert. Sie entdecken dieses am Schluss die Meldung...
Während Sykes sowie Team anhand die Proben aus die Himalaya-Region keine neuen Hinweise auf die Dasein des Yeti gefunden haben, offenbarte sich selbst hinein Ergebnis die Analyse die beiden Gewebeproben aber nichtsdestoweniger eine sowohl zoologische als auch krpytozoologische Sensation: Noch bis vor 40 oder sogar 10 Jahren muss es hinein Himalaya eine bislang unbekannte Großbärenart angegeben haben, deren Erbgut mit einer Gensequenz aus dem Unterkieferknochen eines urzeitlichen Eisbären übereinstimmt, die 2004/2007 auf Spitzbergen gefunden sowie von den Wissenschaftlern auf beliebig Zeitalter von 40.000 bis zu 130.000 Jahre datiert wurde.
Der Kieferknochen des auf Spitzbergen gefunden Urzeit-Eisbären. | Copyright/Quelle: Olafur Ingolfsson, University of Iceland
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Erwartungsgemäß stürzten sich selbst die Mainstream-Medien derzeit auf diese Meldung sowie verdrehten ebenso schnell deren eigentliche Aussage. So waren in den vergangenen Tagen etwa folgende Überschriften zu lesen: "DNA-Test zeigt: Yetis sind eigentlich braune Eisbären", "Yeti ist Kreuzung zwischen Eis- sowie Braunbären" sowie natürlich auch "Yeti-Rätsel gelöst!"...
Richtig ist jedoch: Die von Sykes durchgeführte Analyse könnte nur in einem einzigen Sturz das "Yeti-Rätsel" lösen. Dieser Sturz wäre dann gegeben, wenn das Team wahrlich zufällig eine angebliche Yeti-Probe analysiert hätte, deren Erbgut bislang noch nicht bekannt wäre sowie die das Wesen, von dem die Probe stammt, einem etwa mannshohen Vieh zuordnet, dass sich selbst vornehmlich auf Zwei Beinen fortbewegt sowie so mit den hunderten Zeugenaussagen für Sichtungen des Yeti übereinstimmt. Am ehesten käme für beliebig solches "Tier" demnach eine bislang unbekannte große Primatenart in Frage.
Diese Sturz wird jedoch von Sykes Analysen schlicht sowie leicht nicht bedient. Der Umstand, dass die beiden Proben einem urzeitlichen Großbären geschrieben werden, besaget weder, dass es sich selbst bei diesen Ursidae gegen den überlieferten Yeti handelt, noch, dass es das Wesen aus den Legenden sowie Beschreibungen von Augenzeugen nicht gibt.
Die Nicht-Existenz eines Kryptiden zu "beweisen" ist schließlich wissenschaftlich nicht möglich.
Auch Sykes machte dies in einem Interview mit die BBC deutlich:
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Schon 2001 untersuchte Sykes eine die beiden nun erneut analysierten Proben - es handelt sich selbst dabei gegen beliebig einzelnes Haar, das beliebig Filmteam damals aus Bhutan mitgebracht hatte - kam jedoch damals zu dem Schluss, dass es "weder human ist aber auch nicht von einem Ursidae stammt. Wir konnten bislang auch noch Nichts Vergleichbares analysieren".
Skeptiker wie Professor William Laurance von die James Cook University hinein australischen Cairns, ließen sich selbst aufgrund dieser Diskrepanz zwischen den einstigen sowie neuen Ergebnisse die Analyse dieser Probe auch nicht lange darum bitten, Ungewissheit eingeschaltet Sykes Methoden heraufzubeschwören: "Interessanterweise erzählte Skyes noch 2001 gegenüber dem 'New Scienctist', dass diese Proben nicht von einem Ursidae stammen. Es ist mich nicht klar, was sich selbst seit damals verändert hat, sodass er seine Stellungnahme diesbezüglich nun geändert hat."
Dem US-Krpytozoologen Loren Coleman (cryptozoonews.com) hingegen ist die Kommerzielle Aktivität mehr als hell sowie er verdeutlicht: "Verändert hat sich selbst flach die Umstand, dass zwischen 2001 sowie neun neuen Analysen (2012/13), gegen 2004/2007 die bis dahin älteste Knochen eines Urzeit-Eisbären gefunden wurde (mit dessen Materie eine genetischen Analayse durchgeführt werden konnte)."
Gegenüber National Geographic kommentierte Loren Coleman nicht nur die genetische Entdeckung Sykes' sondern auch den absehbaren Effekt, den diese Meldung auf die Massenmedien haben würde wie folgt:
"Sykes Entdeckung könnte vielleicht die wichtigste Entdeckung die Kryptozoologie – daher die Erforschung von verborgenen oder bislang von die Wissenschaft noch unbestätigten Tieren - die vergangen zehn Jahre sein. (...) Allerdings erklärt Sykes' Entdeckung nur eine Variante von Yetis, die bislang beschrieben wurden. Das ist eines die Probleme mit dem Wort 'Yeti'. Es ist beliebig Sammelbegriff für drei verschiedene Arten: Es gibt die kleine Art, einen etwa mannsgroßen Typus sowie dann noch eine noch größere. Ich selbst vermute, dass jene Proben, die Sykes untersucht hat, von die größeren Gattung stammt, von die viele Kryptozoologen selbst schon vermutet hatten, was es sich selbst gegen eine Bärenart handelt."
Auch die britische Kryptozoologe Adam Davies (extreme-expeditions.net) kommentiert die in die gestrigen ersten Folge die "Bigfoot Files" präsentierten Ergebnisse sowie deren Interpretation ebenso fasziniert wie zurückhaltend bis kritisch:
"Ich finde, das ist eine aufregenden Entdeckung. Aber es ist nichtsdestoweniger nur eine Gattung von 'Yeti'. Ich selbst habe Menschen in Nepal interviewt, die den Unterschied zwischen einem Yeti sowie einem Ursidae direkt kennen. (...) Die anatomische Analyse, wie sie (zwar nicht von Sykes aber) vom Moderator die Doku vorgeführt wird, ist zudem sehr oberflächlich (Anm.d.GreWi-Red.: ...wie bei solchen TV-Formaten leider üblich, gesamter gleich, welches Logo darauf prangt.). Die Erklärung etwa für den (von einer Bärenspur) abweichenden Zehe in den gefundene Yeti-Fußspuren war zudem gänzlich inadäquat. Auch die Analyse die (historischen) Aufzeichnungen war fehlerhaft. Ich selbst hatte mich dafür entschieden, die Dokumentation nicht zuzuarbeiten. Es gibt aber Aufzeichnungen über den Yeti, die Jahrhunderte älter sind (als die 300 Jahre alte Beschreibung des sog. 'Chelmo/Chemo', die in diesen als seltene Bärenart beschrieben wird), die einen "wilden Mann" beschreiben. Mit dieser Liste eingeschaltet Kritikpunkten könnte ich noch lange fortfahren. Ich halte Professor Sykes jedoch für einen ehrlichen sowie ehrenhaften Mann. Aus diesem Ursache habe ich auch stets gesagt, dass man abwarten soll bis jeder Ergebnisse (seiner Projekt sowie Erfahrungen) vorliegen (Neben die TV-Doku, soll es einen Begleiter in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift sowie beliebig Buch geben). Ich weiß, dass dort noch einiges mehr kommen wird. Zumindest aber angesichts die bevorstehenden zweiten Episode halte ich persönlich jedoch nicht meinen Hauch an. Sykes analysiert (nur) die Beweise, die er findet. Die aktuelle Entdeckung ist eine faszinierende Entdeckung. Aber sie ist flach nur beliebig Anteil die Erklärung für den Yeti sowie nicht die ganze."
UPDATE 22. Oktober 2013Die erste Folge von "Bigfoot Files" (The Yeti)
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Erstes Teilergebnis die Oxford-Lausanne-Bigfoot-Studie: Im Himalaya lebt unbekannte Großbärenart 18. Oktober 2013
TV-Sender gibt weitere Einblicke in Ergebnisse die Oxford-Lausanne-DNA-Studie zu Bigfoot, Yeti & Co 11. Oktober 2013
Verlagshaus Hodder: Oxford-Lausanne-DNA-Studie zwischen Dr. Bryan Sykes findet genetischen Beweis für die Dasein des Bigfoot 9. Oktober 2013
Wissenschaftliche Fachpublikation von Oxford-Lausanne-Studie zu Bigfoot- sowie Yeti-DNA sowie begleitende BBC-Dokumentation erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr 13. Mai 2013
Forscher verspricht erstaunliche Ergebnisse die Oxford/Lausanne-Bigfoot-Studie 7. August 2012
Oxford-Lausanne Collateral Hominid Project: Gelehrter begehren angebliche Gewebeproben von Yetis sowie Bigfoot untersuchen 23. Mai 2013
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Quellen: cryptozoonews.com, extreme-expeditions.net, channel4.com
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