Neue Laboruntersuchungen Widersprechen Einstigen Analysen Zum Objekt Von Aiud


Unterschiedliche Ansichten des "Objekts von Aiud". | Copyright/Quelle: Michael Hesemann

Coesfeld (Deutschland) - 1974 entdeckten rumänische Arbeiter bei Aiud in einer Sandgrube am Rande des Flusses Mures in zehn Metern Tiefe u.a. beliebig damals vermutetes Steinbeil, das sich selbst später jedoch als keilförmiges Objekt aus Aluminium herausstellte. Aufgrund einer bei ersten Untersuchungen festgestellten Kruste galt sowie gilt das sogenannte "Objekt von Aiud" seither vielen Forschern als mehrere tausend Jahre alt, wurde so zu einer Ikone die Prä-Astronautik sowie gilt vielen Vertretern dieser Theorie damit als mögliches Indiz für einen vorgeschichtlichen Besuch von Außerirdischen auf die Erde. Der deutsche Prä-Astronautik-Autor Lars A. Fischinger hat das Aiud-Objekt erneut in Rumänien ausfindig gemacht sowie Proben eingeschaltet einem deutschen Materialkunde-Labor untersuchen lassen. Die Ergebnisse widerlegen die ursprünglichen Angaben über eine frühere Analyse, wie sie in vielen Prä-Astronautik-Publikationen übernommen wurde.

Wie Fischinger in die aktuellen Ausgabe des Prä-Astronautik-Magazins "Sagenhafte Zeiten" (4/2013) sowie in einem Interview gegenüber "Atlantisforschung.de" erläutert, wurde die ihm zur Verfügung gestellten Materialprobe des Objekts in den Labors die Forschungs- sowie Entwicklungsabteilung die Betriebe "Hydro" in Bonn analysiert.


Die Ergebnisse, so Fischinger in besagtem Interview "weichen von den beiden Untersuchungen von damals ab. Natürlich auch von die veröffentlichten sowie ausgedachten Zusammensetzung, die wir jeder kannten. Die Experten des Labors konnten die Legierung nicht exakt bestimmen. Das heißt (aber) nicht, dass sie von den Sternen kommt. Das heißt, dass die Typ (die Art) die Legierung nicht bekannt/geläufig ist. Sie ähnelt jedoch harten Aluminium-Legierungen die heutigen Flugzeugindustrie."

Zwar handelt sich selbst demnach daher nachweislich ungefähr eine sehr hochwertige Legierung - Hinweise auf den stets wieder hinein Sinne die Prä-Astronautik suggerierten möglichen außerirdischen Brunnen des Objekts bzw. des Materials liefert das Analyseergebnis nichtsdestotrotz nicht.


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Der stets wieder von Kritikern vorgebrachte Behauptung, es handele sich selbst mutmaßlich ungefähr einen modernen, verlorengegangenen Baggerzahn, stellt die Autor allerdings die Ergebnisse seiner Recherche zu möglicherweise existierenden ähnlichen Baggerzähnen aus Aluminium oder grundsätzlich vergleichbaren Objekten in den Datenbanken von Herstellern sowie Lieferanten solcher Objekte sowie von Baumaschinen in gesamter Europa entgegen, aus die keine derartigen erhältlichen Objekte hervorgehen: "Ein führender Produzent (die Betriebe "Zeppelin") suchte sogar vier Wochen in seinen Daten danach. Fehlanzeige."


Weitere Analysen die Materialproben des "Objekts von Aiud" u.a. die besagten Oxidations-Schicht auf seiner Oberfläche sollen in Zukunft assistieren zu klären, wie lange das Objekt hinein Erdboden gelegen hat. Erst wenn wahrlich beliebig antikes Zeitalter des Objekts eindeutig nachgewiesen werden kann, wird das Objekt wieder für eine Argumentation hinein Sinne die Prä-Astronautik tauglich sein.


Fischinger selbst erläutert dazu gegenüber "Atlantisforschung.de": "(...) Es kann natürlich weiterhin als Hinweis für die 'Götter die Sterne' dienen. Aber, wie ich auch in meinen Veröffentlichungen schrieb, auch auf eine irgendwie andere gelagerte 'versunkene Hochkultur'. Nicht jedes Mysterium muss jawohl zwangsläufig etwas mit 'Ancient Aliens' zu machen haben. Und - das war schon stets bekannt - einen Grabungsbericht einer archäologischen Ausbaggern sowie ähnliches zu dem Fund gibt es jawohl nicht."


Warum die rumänischen Analyseergebnisse einst erfunden sowie damit unecht verbreitet wurden, gehe - so Fischinger - ansatzweise aus Originalunterlagen hervor, die er aus Rumänien bekommen hat: "In den Papieren in Rumänien erfuhr ich, dass diese 'erfundenen' Ergebnisse veröffentlicht wurden, ungefähr die eingeschaltet die Untersuchung in den 1970er Jahren beteiligten Gelehrte 'zu schützen'. Warum sowie wieso 'schützen' ist mich bis heute nicht klar!"


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Quelle: atlantisforschung.de

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