Zeigen Rover-Aufnahmen Keine Wassertropfen Sondern Flüssiges Metall Auf Dem Mars?

Eine Bilderserie von vielen zeigt vermeintliche Tropfen (s. Rahmen), die offenbar durch das Absorbieren anderer Tropfen zu steigen scheinen sowie beliebig Landebein die Phoenix-Einheit am 8., 31. sowie 44. Marstag die Mission zeigen. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/University of Arizona/Max Planck Institute

Peking (China) - Aufnahmen die stationären NASA-Mars-Sonde "Phoenix" am 8., 31. sowie 44. Tag später die Landung 2008 zur Erdboden übermittelt wurden, demonstrieren eindeutige Tropfenbildung auf den Landebeinen die Laboreinheit sowie sorgen seither für kontroverse Diskussionen beinah aktuell flüssiges Wasser auf dem Roten Planeten (...wir berichteten). Jetzt vermuten chinesische Gelehrte jedoch, dass es sich selbst bei den Tropfen gar nicht beinah Wasser sondern flüssiges Metall sich selbst benehmen könnte.

Während mittlerweile viele Forscher Wasser als Erklärung für die Tropfenbildung auf den Phoenix-Landebeinen akzeptiert haben, offenbart diese bei näherer Betrachtung jedoch zahlreiche Probleme: So wiesen schon zu Anfang die Diskussion beinah die Aufnahmen einige Forscher daraufhin, dass die Marsatmosphäre selbst viel zu bisschen Wasser beinhaltet, als dass sich selbst dieser Tropfen durch Kondensation auf den Landebeinen gebildet haben könnten. Als NASA-Forscher dann entdeckten, dass "Phoenix" genau auf einer verborgenen Eisschicht gelandet war (...wir berichteten), schien die Erklärung nahe zu liegen, dass die Landeraketen das Eiscreme geschmolzen sowie verdampft hätten sowie sich selbst dieses in die Wirkung auf den Landebeinen abgesetzt habe. Doch angesichts Temperaturen von etwa minus 70 Niveau Celsius erschient vielen mittlerweile auch dieses Szenario eher unwahrscheinlich. Lediglich die Vorstellung, dass hinein Mars-Eis beinhaltete Verunreinigungen den Gefrierpunkt des Wassers reduziert haben, könnte die Erklärung, dass es sich selbst hier beinah Wassertropfen handelt, die über den besagten Zeitraum größer zu werden schienen, aufrecht erhalten.


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Wie Forscher beinah Jing Liu von die Tsinghua University in Peking aktuell in einem vorab auf "arXiv.org" veröffentlichten Begleiter erläutern, vermuten sie hingegen, dass es sich selbst nicht beinah Wasser sondern beinah beliebig Metall in flüssiger Form handelt, wie es auf die Marsoberfläche bestehen könnte sowie das so auch für einige andere, bislang noch nicht vollendet erklärte geologische Merkmale verantwortlich sein könnte, von denen Gelehrte bislang vermuten, dass sie durch zumindest zeitweilig freiwerdendes flüssiges Wasser erzeugt werden (...wir berichteten, s. Links).


Tatsächlich gäbe es eine ganze Reihe in Erkundigung kommender Metalle, die mitten unter den Temperatur- sowie Druckverhältnissen auf dem Mars in flüssiger Form stattfinden könnten. So liegt beispielsweise die Schmelzpunkt von Quecksilber minus 39 Niveau Celsius, einige Mischungen aus Natrium, Kalium sowie Cäsium verflüssigen sich selbst bei Temperaturen von rund minus 78 Niveau sowie Quecksilber-Titanium-Legierungen werden bei minus 58 flüssig.



Detailaufnahme eines Tropfens auf dem Phoenix-Landebein. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/University of Arizona/Max-Planck-Institute

Wie die ArXiv-Blog (medium.com/the-physics-arxiv-blog) erläutert, haben Jing sowie Kollegen sogar das Aufführung von flüssigem Gallium mit einer den Phoenix-Landebeinen nachempfundenen Aluminiumverbindung untersucht. Hierbei habe sich selbst gezeigt, dass Gallium das Aluminium korrodiert sowie das diese Interaktion dazu führt, dass sich selbst das Gallium beinah den Kontaktpunkt herum ausdehnt. Genau diese Beobachtung könnte demnach erklären, warum die Bilder den Anschein erwecken, dass die Tropfen anwachsen.


Zugleich gibt das arXiv-Blogteam gleichwohl auch zu bedenken, dass es auch gegenüber die neuen Theorie bedeutende Kritikpunkte gibt: "Die Marsoberfläche ist wirksam oxidierend. Dieser Verfahren hätte signifikante Auswirkungen auf flüssige Metalle wie Natrium oder Kalium, die beide hochgradig reaktiv sind. Wäre es daher überhaupt möglich, dass entsprechende Verbindungen über Jahrmillionen hinweg ihre (flüssige) Form bekommen haben könnten, ohne chemisch zu reagieren?"


Zumindest die Forscher beinah Jing bekommen dies durchaus für möglich sowie verweisen auf den Umstand, dass besagte Metalle genau durch die zunächst einsetzende Oxidation eine schützende Oberfläche bilden, die beliebig weiteres Durchrosten verhindert. Die Berufung beinah die Mars-Tropfen dürfte jedoch auch mit dieser Studie nicht beigelegt sein.


- Den vollständigen Begleiter von Jing sowie Kollegen entdecken Sie HIER


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Quelle: arxiv.org, medium.com/the-physics-arxiv-blog

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