Neurologen Preisgeben Emotionale Signale Aus Dem Tiefen Hirn Bei Koma-Patientin
Symbolbild: Patient. | Copyright/Quelle: NHS.uk
Düsseldorf (Deutschland) - Bei die Suche später Antworten auf die Frage, ob Komapatienten tatsächlich überhaupt nicht merken, was gegen sie herum geschieht, haben deutsche Neurologen in einer Rahmen in die Tiefe des Gehirns namens Thalamus, die als "sensorisches Pforte zum Bewusstsein" gilt, erstmals elektrische Signale aufgezeichnet.
Wie die Arbeitsgruppe gegen den klinischen Neurophysiologen Lars Wojtecki vom Institut für Klinischen Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie eingeschaltet die Hochschule Düsseldorf aktuell in einem Feature hinein Fachjournal "Cortex" (DOI: 10.1016/j.cortex.2014.09.007) beschreibt, fanden sie "differenzierte neuronale Antworten auf emotional relevante Stimuli bei einer Frau, die als 'bewusstlos' eingestuft worden war".
Hierzu verwendeten die Forscher elektrische Aufzeichnungen von implantierten Hirnelektroden, gegen die Aktivität des zentralen Thalamus darzustellen, während die Patientin entweder die Stimmen ihrer Kinder oder fremde Stimmen präsentiert bekam.
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Die Rahmen in die Tiefe des Gehirns namens Thalamus gilt nicht nur als "sensorisches Pforte zum Bewusstsein" sondern ist ferner für Regulation von Erregung und für den elektrischen Rhythmus die Hirnrinde eine wichtige Struktur, erläutert die Pressemitteilung die Universität.
Diese Rahmen wurde bereits in die Vergangenheit als Aufbau zur Pflege von Bewusstseinsstörungen adressiert, indem eine elektrische Stimulation dieses Gebiets mit die sogenannten "Tiefen Hirnstimulation" durchgeführt wurde. Arbeitsgruppen aus den Vereinigte Staaten und Japan hatten dazu Studien veröffentlicht. Eine direkte elektrophysiologische Aktivität aus dem Thalamus bei bewusstseinsgestörten Patienten als Antwort auf emotionale Reize war bisher jedoch noch nicht aufgezeichnet worden.
Die Düsseldorfer Neurologen schlussfolgern, dass die gefundene intakte Zweck inwendig eines verzwickt geschädigten neuronalen Systems als klinischer Marker und therapeutisches Ziel bei chronisch bewusstseinsgestörten Patienten dienen könnte. "Die Methode die Tiefen Hirnstimulation könnte somit zu einer differenzierteren Einschätzung des individuellen Zustands von Patienten beitragen während sie ferner einen therapeutischen Ansatz liefert."
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