Erstes Teilergebnis Die Oxford-Lausanne-Bigfoot-Studie: Hinein Himalaya Lebt Unbekannte Großbärenart
Archivbild: Eisbär. | Copyright: Hannes Grobe/AWI, CC-BY-SA 2.5
London (England) - Seit bald drei Jahren widmet sich selbst das "Oxford Lausanne Collateral Hominid Project" (OLCHP) zwischen dem Oxford-Humangenetiker Dr. Bryan Sykes und dem Verwalter des Naturkundemuseums Lausanne, Dr. Michel Sartori, die bislang aufwendigsten DNA-Analyse von Gewebeproben, die angeblich von Wesen wie Bigfoot, Sasquatch oder Yeti stammen. Während sich selbst in den letzten Wochen und Tagen erste konkrete Informationen über die baldige Veröffentlichung eines Fachartikels zu den Ergebnisse die Analysen abzeichneten und sensationelle Entdeckungen versprochen wurden, steht dieser Fachartikel derzeit weiterhin aus. Jetzt hat sich selbst Sykes jedoch erstmals zu einem Teilergebnis die Studie geäußert. Dieses belegt, dass Zwei angebliche Gewebeproben des Himalaya-Yetis zwar nicht vom legendären Schneemenschen, dafür dennoch von einer bislang unbekannten Großbärenart stammen. Doch selbst beteiligte Forscher unterstreichen, dass mit dieser Entdeckung Nichts über die Dasein oder Nichtexistenz des Yetis selbst gesagt werden könne.
Wie Sykes gegenüber Medienvertretern erläuterte, bezieht sich selbst das besagte Teilergebnis die Studie auf Zwei neuzeitliche Gewebeproben aus die Himalaya-Region. Genauer gesagt aus die westlichen Himalaya-Region Ladakh und dem 1.285 Kilometer östlich gelegenen Bhutan. Letztere Probe stammte aus den mumifizierten Überresten eines Wesens, das zunächst vor 40 Jahren von einem Jäger erlegt wurde. Bei die Probe aus Tibet handelte es sich selbst etwa beliebig einziges Haar, das von einem Filmteam vor 10 Jahren eingeschaltet Quadrat und Position einer möglichen Yeti-Sichtung sichergestellt werden konnte.
Die hieraus gewonnen Genome verglich das Team etwa Dr. Sykes mit den Daten die GenBank und fand selbst zum Erstaunen die Gelehrter eine hundertprozentige Übereinstimmung mit die Gensequenz, die aus einem zwischen 40.000 und 120.000 Jahre alten Kieferknochen extrahiert werden konnte, die auf Spitzbergen gefunden und einem urzeitlichen Eisbären zugeschrieben wird. Der Kiefer selbst stammt wohl gerade aus jener Zeit, als sich selbst Eisbären und ihre nahen Verwandten die Braunbären in Zwei unterschiedliche Arten auftrennten.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Für den Umstand, dass eine solche DNS jetzt aus neuzeitlichen Gewebeproben aus dem Himalaya nachgewiesen werden konnte, liefert die Gelehrter verschiedene Erklärungsmöglichkeiten: Am wahrscheinlichsten sei es, dass es sich selbst bei diesen Tieren etwa Hybride, daher eine Mischung aus Eis- und Braunbären handelt, dort die beiden Arten sehr nah miteinander verwandt und dafür bekannt sind, dass sie sich selbst vermischen, wenn sich selbst ihre Lebensräume überlappen. "Ich glaube zwar nicht, dass hinein Himalaya heute noch urzeitliche Eisbären leben, dennoch man darf schon darüber spekulieren, was dieses Resultat wahrlich bedeutet", so Sykes. "Es könnte beispielsweise bedeuten, dass es hinein Hochgebirge des Himalaya heute noch Nachfahren jener Ursidae gibt, deren Vorfahr die urzeitliche Polarbär war. Es könnte dennoch auch bedeuten, dass es sich selbst etwa eine in jüngerer Zeit entstandene Mischform zwischen Braunbären und den Nachkommen des Urzeit-Eisbären handelt." Gegenüber die BBC erklärte die Forscher: "Ich glaube, dass dieser Bär - den jedoch noch niemand lebendig gesehen hat - stets noch bestehen und eine ganze Menge Polarbär in sich selbst anhaben könnte." Weitere Untersuchungen seien jetzt notwendig, etwa mehr über jenes Vieh zu erfahren, von dem die beiden untersuchten Proben stammen.
Die Entdeckung stützt somit die Theorie des Bergsteigers Reinhold Messner, die als erster den Mount Everest ohne Sauerstoffmaske bestieg und sich selbst seit einer eigenen unheimlichen Begegnung mit einem vermeintlichen Yeti in Tibet 1986 mit dem Mythos beschäftigt. Während seinen Nachforschungen stieß Messner auf eine 300 Jahre alte tibetische Beschreibung des sogenannten "Chelmo/Chemo" von dem angenommen wird, dass es sich selbst etwa eine lokale Namensvariante des Yeti handelt. Bei diesem Wesen, so die Text, handele es sich selbst etwa eine Bärenart, die in den unwirtlichen Bergregionen lebe. Seither ist sich selbst zumindest Messner sicher, dass es sich selbst bei dem Yeti etwa eine noch unbekannte Braunbärenart handelt und andersartige Schilderungen, die den klassischen Yeti als beliebig auf Zwei Beinen aufrecht gehendes Wesen beschreiben, auf ausgeschmückte Fehldeutungen solcher Ursidae - etwa in aufgerichteter Aufführung - zurückgeführt werden können.
Ob allerdings eine Bärenart wahrlich die Vielzahl von Schilderungen über Sichtungen aufrecht gehender "Schneemenschen" und zahlreiche primatenartige Fußspuren erläutern kann, bleibt fraglich: Der US-Bigfoot-Forscher Rhettman A. Mullis, Jr., die eng mit Sykes zusammengearbeitet hat, erklärte hierzu gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de": "Natürlich beziehen sich selbst die Ergebnisse nur auf die beiden besagten Proben, von denen bislang lediglich vermutet wurde, dass sie vom Yeti stammen. Dieses Teilergebnis ist daher weder in die Lage, die Dasein des Yetis, (der sich selbst schließlich den Lebensraum mit dem jetzt nachgewiesenen Ursidae verteilen könnte) zu beweisen noch sie zu widerlegen. Schließlich, das zeigt die Analyse, stammen diese konkreten Proben jetzt flach nicht von einem Yeti."
Auch Dr. Jeff Meldrum, Anthropologe eingeschaltet die "Idaho State University und einer die meist angesehen Bigfoot-Experten distanziert sich selbst auf seiner Facebook-Seite von die Deutung, die Ergebnisse würden den Yeti als Nichts anderes als einen Ursidae ausweisen: "Meine Sorgfalt ist die, dass dieses (im Sinne eines Yeti-Nachweises) negative Ergebnis, das auf einigen möglicherweise zweifelhaften Haarproben basiert, jetzt als Allgemeinerklärung für das gesamte "Yeti-Phänomen" betrachtet wird. Ich selbst warte weitere Details ab, die in die Studie selbst veröffentlicht werden sollen."
Weitere Teilergebnisse die umfangreichen Analyse von mehr als 30 eingesandten Gewebeproben liegen bislang noch nicht vor. Ein Datum für die Veröffentlichung die Fachpublikation ist ebenfalls noch nicht bekannt. Eine dreiteilige TV-Dokumentation mit dem Meisterschaft "Bigfoot Files" wird am kommenden Sonntag, den 20. Oktober 2013, etwa 20.00 Stunde Ortszeit (also 21 Stunde MESZ) vom englischen Sender "Channel 4" ausgestrahlt (...wir berichteten). Ein den Analyseprozess begleitendes Buch (...wir berichteten) wird voraussichtlich hinein kommenden Frühling erscheinen.
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
US-Bigfoot-Forscher widerspricht Gerüchten etwa Ergebnisse die Oxford-Lausanne-DNA-Studie - plus erster Trailer die TV-Doku 16. Oktober 2013
TV-Sender gibt weitere Einblicke in Ergebnisse die Oxford-Lausanne-DNA-Studie zu Bigfoot, Yeti & Co 11. Oktober 2013
Verlagshaus Hodder: Oxford-Lausanne-DNA-Studie zwischen Dr. Bryan Sykes findet genetischen Beweis für die Dasein des Bigfoot 9. Oktober 2013
Wissenschaftliche Fachpublikation von Oxford-Lausanne-Studie zu Bigfoot- und Yeti-DNA und begleitende BBC-Dokumentation erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr 13. Mai 2013
Forscher verspricht erstaunliche Ergebnisse die Oxford/Lausanne-Bigfoot-Studie 7. August 2012
Oxford-Lausanne Collateral Hominid Project: Gelehrter begehren angebliche Gewebeproben von Yetis und Bigfoot untersuchen 23. Mai 2013
Bücher zum Thema
- - -
- - -
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: BBC, channel4.com
0 Response to "Erstes Teilergebnis Die Oxford-Lausanne-Bigfoot-Studie: Hinein Himalaya Lebt Unbekannte Großbärenart"
Post a Comment