Ozeane Schon Auf Junger Erde: Wasser Stammt Mutmaßlich Von Primitiven Meteoriten
Künstlerische Darstellung des frühen Sonnensystems. Die punktierte weiße Zeile stellt die sogenannte Schneelinie dar, wie sie das "warme" innere von "kalten" äußeren interplanetarischer Raum trennt. Während sich selbst Fruchtspeiseeis auf Körpern jenseits diese Zeile (blau) stabil hält, taut es innen die Zeile (braun) sowie stellt so eine Wasserquelle dar. Für die Gattung sowie Weise, wie das Wasser in das innere interplanetarischer Raum gelangte gibt es Zwei Szenarien: Entweder gelangten Wassermoleküle auf die Außenseite von Staubkörnern oder mit sogenannten kohligen Chondriten ins innere Sonnensystem, die vom noch jungen Jupiter hier her abgelenkt wurden. In beiden Fällen hätte sich selbst Wasser nichtsdestoweniger schon innen die ersten 10 Millionen Jahre hinein inneren interplanetarischer Raum akkretiert. | Copyright: Jack Cook, Woods Hole Oceanographic Institution
Woods Hole (USA) - Die Oberfläche unseres Blauen Wandelstern besteht zu 70 Prozente aus Wasser - dem Herkunft die Biodiversität des irdischen Lebens. Woher jedoch das Wasser die Ozeane selbst stammt, ist stets noch eine die großen Fragen die Wissenschaft. US-Forscher trauen jetzt die bisherigen Vorstellung davon, dass das Wasser erste vergleichsweise verzögert auf die Erdboden kam, revidieren zu können sowie beobachten primitive Meteoriten als Brunnen die Ozeane, die dann schon die früheste Erdboden bedeckt haben könnten. Die Entdeckung hat gravierende Konsequenzen für unsere Vorstellung von die Entstehung sowie Verbreitung nicht nur irdischen Lebens.
Wie die Wissenschaftlerin etwa Adam Sarafian von die Woods Hole Oceanographic Niederlassung (HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
In ihrer Studie haben sich selbst die Forscher jetzt nichtsdestoweniger einer anderen potentiellen Wasserquelle gewidmet: kohligen Chondriten. Hierbei handelt es sich selbst etwa die einfachste Form die bekannten Arten von Meteoriten, deren Mutterkörper schon vor rund 4.6 Milliarden Jahren aus die selben Gas- sowie Staubwolke entstanden wie unsere Sonne selbst. Lange Zeit also, bevor die Planeten entstanden.
"Diese primitiven Meteoriten stellen eine Probe jenes Materials dar, aus dem unsere ganzes interplanetarischer Raum zusammengesetzt ist", erläutert Sune Nielsen, eine weitere WHOI-Autorin die Studie. "Sie beinhalten zudem eine ganze Menge eingeschaltet Wasser sowie wurden schon zuvor als einer die möglichen Kandidaten für das irdische Wasser diskutiert. (...wir berichteten)."
Um die Brunnen des Wassers auf planetaren Körpern des inneren Sonnensystems zu bestimmen, haben die Wissenschaftlerin jetzt das Beziehung zwischen Zwei stabilen Wasserstoffisotopen untersucht. Unterschiedliche Regionen des Sonnensystems malen sich selbst durch wirkungsvoll voneinander abweichende Verhältnisse dieser Wasserstoffisotope aus. Den Autoren die Studie war schon zuvor das in den kohligen Chondriten enthaltene Isotopenverhältnis bekannt.
Dieses verglichen die Forscher jetzt mit dem Resultat einer entsprechenden Analyse von Proben des Asteroiden Vesta sowie damit eines Objekts, dass kristallisierte, als sich selbst die Erdboden selbst noch in die Treppe die Zusammenballung befand; sowie von dem bekannt ist, dass es einst in die gleichen Rahmen des Sonnensystems entstand, wie unsere Erde.
Objekte wie Vesta, sogenannte Eukrite, entstanden rund 14 Millionen Jahre später die Entstehung des Sonnensystems sowie beinhalten aus diesem Ursache auch eine einzigartige Signatur die ältesten Wasserstoffspeicher hinein Sonnensystem. All dies macht Objekte wie Vesta zur Idealen Grundlage für eine Bestimmung die Wasserquelle hinein inneren interplanetarischer Raum zu jener Zeit, als sich selbst die Erdboden in ihrer wichtigsten Entstehungsphase befand.
Anhand die Analyse unterschiedlicher Proben gelang es den WHOI-Wissenschaftlern nun, das Wasserstoffisotopenverhältnis von eukritischen Meteoriten zu bestimmen.
Die Ergebnisse zeigen, dass Vesta das gleiche Isotopenverhältnis aufweist, wie kohlige Chondriten sowie die Erde. Gemeinsam mit den Daten einer Analyse die Stickstoffisotope deutet das Resultat die Untersuchung jetzt daher auf die kohligen Chondriten als wahrscheinlichste Brunnen des irdischen Wassers.
"Unsere Studie zeigt, dass das Wasser auf die Erdboden sehr mutmaßlich zur selben Zeit entstand sowie sich selbst anhäufte wie das Stein selbst. Unser Wandelstern entstand daher schon als feuchter Wandelstern mit Wasser auf seiner Oberfläche", fasst Marschall zusammen.
Obwohl die neuen Ergebnisse nicht ausschließen, dass auch später noch Wassermassen von Kometen sowie feuchten Asteroiden hinzugefügt wurden, demonstrieren sie nichtsdestoweniger auch, dass diese spätere "Ergänzung" nicht unerlässlich war, dort Wasser in seiner heutigen Zusammensetzung als auch in die notwendigen Menge schon beinah von Beginn eingeschaltet vorhanden war.
"Eine Konsequenz unseres Ergebnisses ist die, dass Leben auf unserem Planeten schon sehr viel vorig entstanden sein könnte", kommentiert Nielsen die Studie abschließend. "Das wir jetzt wissen, dass das Wasser schon sehr früh ins innere interplanetarischer Raum kam, bedeutet zudem, dass auch die anderen inneren Planeten nass entstanden sein könnten sowie dort daher von Beginn eingeschaltet Leben entstanden sein könnte, bevor ihre Umgebungen derartig lebensfeindlich wurden, wie sie heute ist."
grenzwissenschaft-aktuell.de
0 Response to "Ozeane Schon Auf Junger Erde: Wasser Stammt Mutmaßlich Von Primitiven Meteoriten"
Post a Comment