Was Steckt Hinter Frankreichs Ufo-Drohnen-Affäre? - Eine Zwischenanalyse Von Robert Fleischer


Archivbild: Das Atomkraftwerk Nogent hinein Luftbild. | Copyright: Xtrasystole (WikimediaCommons), CC-by-SA 3.0

Leipzig (Deutschland) - Seit dem 5. Oktober 2014 kommt die französische Energiekonzern EDF nicht zur Ruhe: Immer wieder werden seither Kernkraftwerke hinein ganzen Feld innen die Sicherheitszonen von unbekannten Flugobjekten überflogen. 14 von 23 französischen Atomkraftwerke bekamen auf diese Gattung bereits ungebetenen Besuch (...wir berichteten). Während die französischen sowie mittlerweile auch internationalen Medien lediglich von "Drohnen" reden sowie damit den die Situation sehr viel treffender beschreibenden Begriff "UFOs" (im Sinne unidentifizierte Flugobjekte) erfolgreich umschiffen, stehen Behörden wie Politik weiterhin vor einem Rätsel. Robert Metzger von "Exopolitik Deutschland" verfolgt die aktuelle Kommerzielle Aktivität über den französischen Kernkraftwerken schon von Beginn eingeschaltet sowie zieht hinein Folgenden eine erste Bilanz zum Stand die Dinge.

Robert Fleischer. | Copyright: R. Fleischer

Die Besorgnis darüber, was sich selbst derzeit am Luft über Frankreich abspielt, einem Land, das wie kaum beliebig anderes vom Atomstrom abhängig ist, reicht inzwischen bis in die höchsten Ränge die Politik.


Der grüne Politiker sowie Vizepräsident die Nationalversammlung, Denis Baupin, forderte eine Verstärkung die Sicherheitsmaßnahmen. "Niemand scheint bis heute in die Lage zu sein herauszufinden, wer hinter diesen Operationen steckt, obwohl die Flugkörper verschiedene, mehrere einhundert Kilometer entfernte Anlagen zur selben Zeit überfliegen", empörte er sich selbst gegenüber "20minutes": "Niemand kann garantieren, dass diejenigen, die sie steuern, gute Absichten haben."


Inzwischen hat sich selbst auch die französische HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Das große Schweigen
Darüber hinaus sind weder EDF noch das Innenministerium oder die Luftwaffe zu öffentlichen Äußerungen bereit. Es drängt sich selbst die Eindruck auf, dass bestimmte Schlüsselinformationen bewusst verschwiegen werden. Während früheren Presseberichten zumindest vereinzelte Angaben zur Größe die Flugobjekte oder zur Uhrzeit ihres Erscheinens zu entnehmen waren, fehlen solche Informationen inzwischen völlig.

Erst am Wochenende gab Ségolène Royal zu, dass es keinerlei heiße Spur zu den Tätern gebe. Heute deutet die Innenminister Bernard Caseneuve an, dass die Geheimhaltung wichtiger Fakten system habe: "Am besten kommen wir in die Sache voran, wenn wir nicht sagen, was wir machen". So kann man die Ahnungslosigkeit natürlich auch veräußern - oder ist er gar nicht so ahnungslos wie er tut? (s. Video ab Timecode 8:30 HIER)


Stattdessen lassen die Moderatoren die Hauptnachrichtensendungen in ihren Fernsehstudios kleine, vom Smartphone aus gesteuerte Quadrokopter steigen, wie etwa bei France 2 (Timecode: 17:24) oder bei TF1. Die Botschaft ist klar: Hier gibt es Nichts zu anschauen - bewegen sich Sie weiter.


Doch ob es sich selbst wahrlich beinahe solche handelsüblichen Kopter handelt, ist später aktuellem Sachstand später wie vor unbekannt. Allein die technischen Bedingungen wecken Kopterexperten zufolge Zweifel:


Technische Anforderungen

Sollte es sich selbst wahrlich beinahe die hinein Fernsehen gezeigten Mini-Drohnen handeln, dürfte deren Flugradius kaum mehr als etwa 200 Meter betragen, dort die Funkverbindung entweder über Bluetooth oder W-LAN aufgebaut wird sowie beide Methoden für den Nahfunk ausgelegt sind. Der Pilot des Kopters hätte sich selbst demnach in unmittelbarer Nähe zum Atomkraftwerk aufhalten müssen, er wäre mutmaßlich auch von Sicherheitskräften entdeckt worden. Zudem erzielen kleine Kopter kaum die für einen solchen Überflug benötigte Flugdauer, sie fliegen meist nur wenige Minuten lang.

Außerdem stellt sich selbst die Abfrage später dem Funktion des Überflugs. Um eine Kamera zu transportieren, die brauchbare Aufnahmen bei Nachtzeit tun kann, sind solche Kopter schlicht zu klein.


Selbst bei größeren Koptern, die etwa für professionelle Filmaufnahmen verwendet werden, sind die Flugdauer sowie dem Einsatzradius enge Grenzen gesetzt. Immerhin kann beliebig solcher Kopter je später Propellergröße, Motor sowie Akkuleistung mühelos 10 bis 15 Minuten in die Luft bleiben sowie dabei eine geeignete Kamera transportieren.


Die maximale Geltungsbereich eines Handsenders etwa drei Kilometer, nichtsdestotrotz nur dann, wenn sich selbst die Pilot eingeschaltet die gesetzlichen Bestimmungen hält. Theoretisch könnte beliebig solcher professioneller Kopter aus einem fahrenden Pkw heraus gesteuert werden. Zudem könnten solche Kopter eine vorprogrammierte Route entlang von GPS-Koordinaten abfliegen, ohne dass dafür eine direkte Funkverbindung zum Piloten notwendig wäre.


Denkbar wäre es also, dass die Kopter irgendwo am Kante die 5 km breiten Flugverbotszone gestartet wäre, vor den Blicken des Sicherheitspersonals verborgen. Um das Atomkraftwerk zu erreichen, würde er von dort aus etwa 10 Minuten benötigen, dort seine Höchstgeschwindigkeit etwa 30 bis 40 Kilometer pro Uhr beträgt. Obwohl gesetzliche Auflagen – etwa in BRD - eine maximale Flughöhe von 150 Metern vorschreiben, wäre beliebig solcher Kopter theoretisch in die Lage, beliebig Kraftwerk in bis zu 4000 Metern Höhe zu überfliegen. Um das Kraftwerk in seiner Gesamtheit zu überblicken, wäre allerdings je später Kamera eine Flughöhe von 200 bis 300 Metern angebracht. Existenz Propellergeräusch wäre ab einer Höhe von etwa 60 Metern für das Sicherheitspersonal nicht mehr wahrnehmbar. Professionelle Kopter weisen zu Navigationszwecken eine LED-Beleuchtung auf - es ist denkbar, dass diese die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals sowie die Gendarmerie erweckte, die Fotos geschossen haben will.


Bei Nachtzeit zu fliegen ist in Frankreich wie in BRD illegal. Zudem zustellen nur wenige Kameras bei Dunkelheit brauchbare Aufnahmen: Je weniger Licht vorhanden ist, desto größer muss die Bildsensor sein. Selbst die Aufnahmen die GoPro Hero 3, einer für Kopterzwecke üblichen Kamera, wirken bei Nachtzeit äußerst ernüchternd. Kaum vorstellbar, dass solche Videos zu Spionagezwecken geeignet sind. Um nachttaugliche Kameras zu transportieren, bedürfte es eines größeren Kopters.


Nachtflug eines Kopters mit einer GoPro Hero 3 Kamera


Klicken Sie auf die Bildmitte, beinahe das Video zu starten

Wer steckt dahinter? Fünf Szenarien

Um die Serie die mysteriösen Erscheinungen über französischen Atomanlagen zu erklären, sind später aktuellem Stand die Dinge folgende Szenarien denkbar:
1. Das Hobbykopter-Szenario: Eine Gruppierung von Amateuren sorgt mit handelsüblichen Smartphone-Dronen für Unsicherheit.
Dieses Szenario, das derzeit von französischen Massenmedien gezeichnet wird, ist allein auf Ursache die technischen Anforderungen eingeschaltet Flugdauer sowie Funkverbindung unwahrscheinlich. Auch die Tatsache, dass zur selben Uhrzeit mehrere Anlagen in großer Distanz voneinander überflogen wurden, lässt eher eingeschaltet eine groß angelegte Aktion denken.

2. Das Umweltschützer-Szenario: Eine Gruppierung von Aktivisten versucht, mit Drohnen auf eventuelle Sicherheitsprobleme bei Atommeilern hinzuweisen.


Möglich - nichtsdestotrotz wer sollte das sein? Greenpeace hatte dies letzte hinein Erdenjahr 2012 bewerkstelligt, nichtsdestotrotz die Aktion groß publik gemacht, beinahe öffentliche Aufmerksamkeit zu erzeugen. Im Falle die Drohnen-Überflüge streitet Greenpeace jedoch jegliche Verantwortlichkeit ab.


3. Das Spionage-Szenario: Eine unbekannte fremde Macht versucht mit Stütze professioneller Drohnen, Frankreichs Atommeiler auszuspionieren.


Dieses Szenario ist technisch denkbar. Die Fähigkeiten geheimer militärischer Drohnen könnten diejenigen kommerzieller Kopter bei weitem übersteigen. Doch wie mutmaßlich ist es, dass eine fremde Macht ihre Spionageaktivitäten fortsetzt, obwohl die Presse schon längst groß darüber berichtet hat?


4. Das False-Flag-Szenario: Eine unbekannte Macht versucht, durch Medienberichte über fortgesetzte Überflüge öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen sowie eventuell Panik zu schüren, beinahe konkrete politische Ziele zu erreichen.


Möglich, vor allem, dort die Aktivitäten später Einsetzen die Presseberichterstattung weiter fortgeführt wurden. Normalerweise münden solche Aktivitäten jedoch in konkreten Reaktionen die Politiker. Bislang sieht die Luftwaffe allerdings keine Notwendigkeit für neue Maßnahmen oder Gesetze, ebenso bisschen von Seiten die Politik.


5. Das UFO-Szenario: Unidentifizierte Flugobjekte fliegen aus welchen Gründen auch stets über Atomkraftwerke hinweg.


Denkbar. Solange keine direkten Zeugenaussagen oder Fotos eingeschaltet die Öffentlichkeit gelangen, ist die Ursprung sowie Sorte die gemeldeten Flugkörper nicht bestimmbar. Politiker sowie Betreiber die Atommeiler schweigen sich selbst aus. Die französische UFO-Behörde GEIPAN hingegen hatte bereits 2012 auf das vermehrte Auftreten von UFO-Sichtungen in die Nähe von Atomanlagen hingewiesen - beliebig Phänomen, das übrigens auch in den Vereinigten Staaten zu Beginn die 1950er Jahre für großes Aufsehen in Sicherheitskreisen gesorgt hatte.
GEIPAN-Leiter Xavier Passot über UFO-Sichtungen bei Atomanlagen

Klicken Sie auf die Bildmitte, beinahe das Video zu starten

Am 28. September veranstaltete "Exopolitik Deutschland" einen Vortragsabend mit dem Schwerpunkt UFOs sowie Atomanlagen. Dabei präsentierte Gerhard Gröschel vom Institut für technische UFO-Forschung Aufnahmen seiner automatischen Überwachungsanlagen, auf denen seltsame Erscheinungen über dem Atomkraftwerk Neckarwestheim zu anschauen sind. Existenz sehenswerter Vortrag erscheint demnächst auf ExoMagazin.tv.


Quelle: exopolitik.org

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