Rätselhafter Saturnmond: Astrochemiker Entdecken Unerklärliche Verteilung Organischer Moleküle In Titan-Atmosphäre


Die jetzt beobachtete Verschiebung von Konzentrationen des organischen Moleküls HCN (Cyanwasserstoff) abseits die Mondachse des Titan widerspricht den bisherigen atmosphärischen Modellen des Saturnmondes. | Copyright: NRAO/AUI/NSF

Greenbelt (USA) - Beim Studium die Erdatmosphäre des Saturnmondes Titan haben NASA-Forscher entdeckt, dass Zonen mit organischen Molekülen sich selbst auf ungewöhnliche Gattung von den beiden Polen des Mondes fortbewegen sowie dort ansammeln. Die Beobachtung widerspricht jedoch den bisherig konventionellen Vorstellungen ober die windstarke Erdatmosphäre von Titan, in die diese Regionen eigentlich derartige Konzentrationen abseits die Körperachse sehr schnell verwehen sollten.

"Das ist eine tatsächlich unerwartete sowie zugleich möglicherweise bahnbrechende Entdeckung", zeigt sich selbst die Astrochemiker Martin Cordiner vom HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Die Beobachtung gelang den Forschern während ihres Studiums des Titan mit dem "Atacama Large Millimeter/submillimeter Array" (ALMA) sowie könnte zu einem besseren Verständnis die Chemie auf dem bizarren Saturnmond führen. Neben die Dachboden ist Titan die einzige Himmelskörper hinein Sonnensystem, auf dem es einen Flüssigkeitskreislauf in Form von Flüssen, Seen sowie Meeren, Regenfall sowie Schnee gibt. Allerdings fließt sowie regnet hier kein Wasser, sondern beliebig Gemisch die flüssigen Kohlenwasserstoffe Ethan (C2H6) sowie Methan (CH4). Hinzu gilt die dichte Titan-Atmosphäre des Titan, hinein Zwischenspiel mit die Kraft des Sonnenlichts sowie aus den Magnetfeldern, als Fertigungsanlage für eine Vielzahl organischer Moleküle, anhand derer auch Rückschlüsse auf die Erdatmosphäre die jungen Dachboden gezogen werden können. Planetenforscher vermuten hinzu, dass es mitten unter die eisigen Oberfläche sogar beliebig flüssigen Wasserozean gibt. Alles in allem stellt Titan daher den idealen Quadrat dar, eingeschaltet dem sich selbst vielleicht sogar Leben entwickelt haben könnte.

Eigentlich wollten die Forscher die atmosphärische Verteilung von Cyanwasserstoff (HNC) sowie Cyanoacetylene (HC3N) untersuchen, die originell gleichmäßig ober dem Nord- sowie Südpol des Titan konzentriert erschienen. Eine solche Verteilung stimmte zudem auch mit den Beobachtungen die NASA-Sonde "Cassini" überein, die ebenfalls erhöhte Konzentrationen ober dem jeweils winterlichen Pol nachweisen konnte.



Auch die Verteilung von Cyanoacetylene (HC3N) in die Erdatmosphäre des Titan widerspricht den bisherigen Modellen. | Copyright: NRAO/AUI/NSF

Als die Forscher gleichwohl die Gaskonzentrationen in unterschiedlich hohen Atmosphärenschichten miteinander verglichen zeigte sich, dass in den höheren Schichten Taschen konzentrierter organischer Moleküle von den Polen verdreht fern zu preisgeben waren. Eine derartige Verlagerung ist jedoch nicht mit den bisherigen starken Ost-West-Winden in die mittleren Titan-Atmosphäre nicht in Übereinstimmung zu bringen, die eigentlich für eine vergleichsweise gleichmäßige Vermischung die hier entstehenden Moleküle sorgen sollte.


Für ihre Entdeckung haben die Forscher bislang noch keine Erklärung preisgeben können. Bevor sie die ungewöhnliche Verteilung organischer Moleküle jedoch für einen Hinweis auf Leben auf Titan interpretieren, gibt es jedoch zahlreiche naheliegendere Ansätze: "Es wirkt unvorstellbar, gleichwohl offenbar wirken hier chemische Mechanismen derartig schnell, dass sich selbst solche Taschen mit konzentrierten organischen Molekülen schneller bilden, als sie von den Titanwinden verweht werden können", so Conor Nixon, Mitautor die Studie.


Derzeit überprüfen die Wissenschaftlerin gleichwohl auch thermale sowie ungleich Effekte, wie sie mit den starken Magnetfeldern des Saturn in Zusammenhang stehen könnten, die auch bis ober die Umlaufbahn von Titan hinausreichen. Zugleich begehren die Wissenschaftlerin gleichwohl auch bislang unbekannte atmosphärische Zirkulationsmuster auf dem Saturnmond als Erklärung nicht ausschließen.


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