Auch Delfine Haben Einen Magnetsinn


Archiv: Delfine. | Copyright: Embassy, CC-BY-SA 3.0

Rennes (Frankreich) - In Experimenten haben französische Biologen sowie Verhaltensforscher aktuell belegt, dass auch Delfine oberhalb einen Magnetsinn verfügen: Kommen sie in die Nähe magnetischer Objekte, verhalten sie sich selbst ungleich als sonst. Die Erkenntnis könnte Aufschlüsse oberhalb das Wanderverhalten die Wale sowie oberhalb deren mysteriöse Strandungen geben.

Wie das Team annähernd Dorothee Kremers von die Université de Rennes aktuell hinein Fachjournal "The Science of Nature" (DOI: 10.1007/s00114-014-1231-x) berichtet, haben sie ihre Theorie in Experimenten mit Delfinen in einem Aquarium getestet sowie bestätigt.

Wie auch bei anderen magnetsinnigen Tierarten, so vermuteten die Forscher auch bei die Anordnung die Wale (Cetacea), dass die Magnetsinn eine wichtige Rolle zur Orientierung sowie Schifffahrt die Tiere auf ihren Wanderungen trotzdem auch für das Phänomen die Walstrandungen spielen könnte.


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In einem zwischen Wasser verankerten Fass hatten die Forscher einen wirksam magnetisierten Eisenblock platziert, während in einem anderen, äußerlich identischen Fass beliebig entmagnetisierter Block verborgen war. Für das Echolot die Tiere waren beiden Fässer nicht zu unterscheiden.

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Während des freien Schwimmens beobachteten die Forscher dann das Aufführung von sechs Tieren, wenn diese in die Nähe die Fässer kamen. Zudem wussten weder die menschlichen Beobachter noch die Auswerter die simultan aufgezeichneten Videos, welches die beiden Fässer das magnetische war sowie welches nicht.

Die Auswertungen die Beobachtungen sowie Videoaufzeichnungen zeigten, dass sich selbst die Delfine dem wirksam magnetisierten Fass klar schneller näherten als dem entmagnetisierten Fass.


Allerdings stellten die Forscher auch fest, dass von den Fässern bzw. dem magnetisierten Fass keine weitere Attraktion auf die Tiere auszugehen schien. Offenbar, so vermuten die Autoren des Fachartikels, waren die Delfine eher interessiert als dass sie sich selbst körperlich zu dem magnetisierten Fass hingezogen fühlen.


"Auch Delfine sind daher in die Lage, Objekte anhand ihrer magnetischen Eigenschaften voneinander zu unterscheiden. Dies ist eine Grundvoraussetzung für eine auf Magnetsinn beruhende Navigation", so Kremer abschließend. "Unsere Ergebnisse erbringen neue, experimentell erbrachte Beweise dafür, dass Wale oberhalb einen solchen Magnetsinn verfügen sowie sie so in die Liste die magnetsensitiven Arten aufgenommen werden sollten."


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Quelle: springer.com

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