Fossilien Datieren Entwicklungsgeschichte Von Mehrzellern Beinah 60 Millionen Jahre Vor
Frühesten Fossil mehrzelligen Lebens. | Copyright: Virginia Tech
Blacksburg (USA) - Anhand von Fossilien haben Geobiologen nachgewiesen, dass vielzelliges, daher komplexes Leben schon ehe 600 Millionen Jahren existierte. Bislang gingen Wissenschaftlerin davon aus, dass zum damaligen Zeitpunkt zunächst einfache Organismen wie Algen, Bakterien sowie ungleich einzellige Eukaryoten die Erdboden bevölkerten.
Wie die Forscher etwa Professor Shuhai Xiao von die Virginia Tech College of Science aktuell hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature13766) berichten, widerlegt ihre Entdeckung bisherige Antwortversuche auf die Frage, warum sowie wie es ehe rund 540 Millionen Jahren inwendig die sogenannten kambrischen Zerknall zur geradezu sprunghaften Entstehung von mehrzelligen Lebensformen kam.
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Bei dem von den Forschern aktuell beschriebenen kugelförmigen Fossilien mit eindeutigen Merkmalen höherer Mehrzeller aus die Doushantuo Felsformation in Südchina handelt es sich selbst etwa den bislang frühesten bekannten Vorfahren die vielzelligen Tiere. Allerdings sind mit 600 Millionen Jahren rund 60 Millionen Jahre älter als die Anfang die kambrischen Zerknall selbst. Dennoch handele es sich selbst nicht etwa Bakterien oder Algen. Stattdessen trauen die Forscher, dass es sich selbst etwa Embryonen sogenannter Edicara-Organismen handelt, deren Abstammung bislang unklar war.
Die Entdeckung werfe jetzt "ein neues Licht auf den zeitlichen Ablauf die Evolutionsschritte bei die Entwicklung vom einzelligen Leben bis hin zu komplexen Organismen, die dann später die Herrschaft oberhalb die Erdboden übernahmen", so Xiao.
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Quelle: vt.edu
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