Wachkomapatienten Präsentieren Gleiche Hirnaktivität Beim Betrachten Eines Hitchcock-Thrillers Wie Gesunde Probanden


Symbolbild: Patient. | Copyright/Quelle: NHS.uk

London (Kanada) - Hirnscans von Wachkoma-Patienten zeigen, dass sich selbst deren Hirnaktivität während des Betrachtens einer Zusammenfassung eines Hitchcock-Thrillers kaum von die gesunder Menschen unterscheidet. Für die das Experiment leitenden Wissenschaftlerin ist dies beliebig Beleg dafür, dass die Film einen messbaren sowie bewussten Einfluss auf den Patienten hatte.

Wie das Team um die Neurowissenschaftler Lorina Naci sowie Adrian Owen von die University of Western Ontario aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Während die Ergebnisse bei einem seit 16 Jahren hinein Wachkoma lebenden Patienten auf erstaunlicher Gattung den Hirnaktivitäten gesunder Probanden entsprachen, zeigten Untersuchungen mit anderen Wachkomapatienten zwar weniger starke Übereinstimmungen, aber nichtsdestoweniger weiterhin veränderte Hirnaktivitätsmuster. Auch diese Vorbild waren von denen vergleichbarer Aktivitäten bei gesunden Probanden kaum zu unterscheiden: "Tatsächlich war anhand die Scans nicht zu unterscheiden, ob wir die Hirnaktivität eines Patienten oder eines Probanden betrachteten", so Owen.

Schon 2006 sorgte die Wissenschaftlerin für Aufsehen als er demonstrieren konnte, dass eine 23-jährige Wachkomapatientin bewusste Hirnaktivität aufwies: Obwohl die junge Ehegespons auf den ersten Blick reaktions- sowie reglos war sowie nicht mit ihrer Umgebung zu interagieren schien, zeigte sich selbst stets dann Aktivität in für Bewegung zuständigen Hirnregionen, wenn Owen sie dazu aufforderte sich selbst vorzustellen, Tennis zu spielen. Auch hier war die Hirnaktivität die gleiche wie bei gesunden Menschen, denen die gleiche Arbeit gestellt worden war.


Zwar heben die Forscher selbst hervor, dass gleiche Hirnaktivität nicht automatisch mit gleichen Gedanken während die Betrachtung die Filme interpretiert werden dürften, doch scheine es schon so, dass einige Wahrnehmungsaspekte gleich ablaufen. So waren etwa die Aktivitätsmuster in Situationen, in denen die Spannungshandlung des Films vorhersehbar war sowohl bei einigen Patienten als auch bei den Probanden etwa gleich.


Von die Entdeckung erhoffen sich selbst die Neurowissenschaftler jetzt neue Methoden sowie Wege, wie es zukünftig möglich sein könnte, mit Patienten, die nicht mehr auf normalem Wege in die Lage sind zu kommunizieren, eine Ausdrucksform zu verleihen.
 

WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Studie belegt: Wachkomapatienten erkennen Freunde sowie Angehörige 19. Dezember 2013
Signale aus die Stille - Forscher beobachten erstmals bislang unbekannte Hirnaktivität jenseits die EEG-Flatline 19. September 2013
GreWi-Interview: Hirnaktiviät jenseits die EEG-Nulllinie - Belege für das Über-Sinnliche? 23. September 2013
 

grenzwissnschaft-aktuell.de
Quelle: uwo.ca, nature.com

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