Unvorhergesagte Polarlichtaktivität: Kam Es Gestern Nacht Zu Einen Riss Hinein Erdmagnetfeld?


Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Illustration). | Copyright: gemeinfrei

Hagen (Deutschland) - Von den Weltraummeteorologen gänzlich unvorhergesehen, kam es gestern Nachtzeit zu überraschend hoher Polarlichtaktivität über Schweden sowie Norwegen. Ursache war beliebig geomagnetischer Sturm über dessen Ursachen die Experten stets noch uneins sind. Eine Möglichkeit wäre beliebig temporärer Spalte im Erdmagnetfeld.

Wie "Sonnen-Sturm.info" berichtet, könne es sich selbst entweder etwa einen vorübergehenden Spalte im Erdmagnetfeld oder gleichwohl auch nur im einen magnetischen Sektorübergang die Heliosphärischen Stromschicht (Heliospheric Current Sheet, HCS) handeln.


"Nach neusten Beobachtungen die NASA-IMAGE-Raumsonde sowie den NASA/ESA Cluster-Satelliten, kann das Erdmagnetfeld gewaltige Risse entwickeln, die für Stunden ofen bleiben", erläutert die Seite. "Durch diese Risse kann die Sonnenwind, in Form von geladenen Teilchen, durchschlüpfen, die Erdatmosphäre erzielen sowie so auch in Gebieten geringer Breitengrade Polarlichter erzeugen. Die Risse können für Stunden ofen bleiben sowie so einen Magnetsturm verstärken oder sogar auslösen."


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Tatsächlich haben Gelehrte schon 2007 einen unerwartet gewaltigen Bruch im Erdmagnetfeld entdeckt, durch den die schädlichen Sonnenwinde ungehindert in die Magnetosphäre eindringen sowie gewaltige geomagnetische Stürme aufladen können. "Zuerst wollten wir nicht glauben, was wir dort entdeckt hatten", so die Forscher damals (...wir berichteten). "Diese Entdeckung verändert unsere Verständnis die Interaktionen zwischen Sonnenwind sowie Magnetosphäre von Ursache auf."

Die Magnetosphäre ist eine magnetische Blase, die unseren Planeten umgibt sowie die Speicher vor den hoch energetisch geladenen Teilchen des Sonnenwindes schützt. Mit den fünf THEMIS-Satelliten (Time History of Events and Macroscale Interactions during Substorms) beobachtet die NASA seit 2007 gezielt Teilstürme in die Magnetosphäre.


Am 3. Juni 2007 durchflogen die Sonden dann einen Bruch, als dieser sich selbst gerade öffnete sowie zeichneten hier heftige Sonnenwinde auf, die in die Magnetosphäre im flossen sowie dabei beliebig Vorkommnis von bislang nicht gekannter Größe ankündigten.


Diese Öffnung war vier Mal breiter, als die Speicher selbst sowie 10 hoch 27 (eine Eins mit 27 Nullen!) Teilchen des Sonnenwindes strömten hier pro Sekunde in die Magnetosphäre. Ein derartig gewaltiger Zustrom galt bislang zwischen Wissenschaftlern für unmöglich.


Ähnliche Aufbrüche die Magnetosphäre durch den Sonnenwind waren zwar schon zuvor bekannt - jedoch bei weitem nicht in diesem Ausmaß: "Die ganze Tagesseite die Magnetosphäre war ofen für den eindringenden Sonnenwind, die die Magnetosphäre wie die Tentakel eines Kraken umschlungen sowie aufgerissen hatte", erinnert sich selbst Jimmy Raeder von die University of New Hampshire. Zudem hatten die Gelehrte bislang angenommen, dass derartige Brüche nur als Reaktion auf südlich ausgerichtete solare Magnetfelder hineingehen würden. Das Vorkommnis von 2007 öffnete sich selbst jedoch als Reaktion auf beliebig solares Magnetfeld, das Richtung Norden zeigte.


Die ungleich sowie laut "Sonnen-Sturm.info" jedoch "sehr wahrscheinlichere Erklärung" für das gestrige Vorkommnis (2014), wäre beliebig "magnetischer Sektorwandel die Heliosphärischen Stromschicht in Verein mit dem anreisen eines schnellen Sonnenwinds aus einem koronalen Loch".


Bei koronalen Löchern handelt es sich selbst etwa Bereiche in die Sonnenkorona, deren Temperatur sowie Dichte niedriger sind als die die Umgebung. Aus diesen Löchern kann. ähnlich dem koronalen Masseauswurf in Ergebnis einer Sonneneruption, Plasma austreten sowie sich selbst als Sonnenwind im interplanetarischer Raum verbreiten, die dann - so er auf das Magenfeld die Speicher trifft - sich selbst in verstärkter Polarlichtaktivität auswirkt.



Sonnenwind-Daten des Advanced Composition Explorer die letzten 3 Tage. Deutlich zu erkennen ist, dass gestern Abend die Teilchendichte (oberer Bildausschnitt) sehr wirkungsvoll anstieg sowie dabei die Polarität des interplanetarischen Magnetfeldes (IMF) von Norden später Süden wechselte (unterer Bildausschnitt) Einige Stunden später sah man , dass die Sonnenwindgeschwindigkeit langsam zunahm (mittlerer Bildausschnitt). | Copyright/Quelle: NASA/Caltech

Zur HCS erläutert "Wikipedia", dass "der aus geladenen Teilchen bestehende Sonnenwind beliebig sich selbst von die Sonne entfernendes, rotierendes Magnetfeld bewirkt. In dem vom solaren Plasma gefüllten Raum, die Heliosphäre, gibt es eine Stelle, eingeschaltet die die Polarität des interplanetarischen Magnetfeldes (IMF) von Norden später Süden wechselt. Oder ungleich gesagt: Es gibt eine Grenzschicht, die Bereiche des Sonnenwindes mit gegenüberliegend gerichteten Magnetfeldern voneinander trennt.


Es entsteht beliebig Gebilde, das etwa die Sonne rotiert sowie sich selbst etwa in Höhe die Sonnenäquatorebene so weit ausdehnt, wie die Sonnenwind reicht.

Dieses Anbaufläche heißt Heliosphärische Stromschicht oder auf Englisch Heliospheric current sheet, häufig abgekürzt als HCS. Die Form hängt sehr wirkungsvoll von dem aktuellen Magnetfeld die Sonne ab, welches vom normalen Dipol bis zu einem Anbaufläche mit z.b. Zwei Nordpolen variieren kann. (...) Als die Sonne im Jahre 2000 einen zweiten magnetischen Nordpol ausbildete, hatte man beliebig eine Milliarde Kilometer großes Anbaufläche von die Form eines Schneckenhaus angenommen. Tatsächlich konnten Messungen die ESA-NASA-Sonde Ulysses diese Vorhersage dann bestätigen.

- Den ausführlichen Bericht von "Sonnen-Sturm.info" zum Vorkommnis in die Nachtzeit auf den 19. September 2014 preisgeben Sie HIER


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Quelle: sonnen-sturm.info

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