Nsa Erklärt Original-Ufo-Akten Als Verloren
Eines die größtenteils geschwärzten COMNIT-UFO-Dokumente des NSA. | Copyright/Quelle: NSA
Washington (USA) - Schluss die 1970er Jahren kämpfte die US-Bürgerbewegung "Bürger gegen die UFO-Geheimhaltung (Citizens Against UFO Secrecy, CAUS) etwa die Freigabe geheimer UFO-Akten unterschiedlicher US-Behörden sowie Geheimdienste. Die dann in den 1980er sowie -90er Jahren hinein Bereich eines Gerichtsbeschlusses mitten Anfechtung auf das US-Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) freigegebenen Akten des US-Auslandsgeheimdienstes NSA (National Security Agency) waren jedoch massiv geschwärzt. Nach einem aktuellen Anlauf des UFO-Forschers John Greenwald, auf die aktuellen Gesetzesgrundlage weniger klassifizierte Versionen die Akten zu erhalten, erklärte die NSA nun, die ungeschwärzten Originalakten nicht mehr auffinden zu können.
Wie die Veröffentlichung die - wenn auch wirksam geschwärzten - NSA-Papiere in den 1980er Jahren zeigte, verfügte sowie verfügt die US-Geheimdienst oberhalb eine große Menge eingeschaltet UFO-bezogenen Akten. Wie OpenMinds.tv berichtet, liegt dies jedoch nicht daran, dass die NSA selbst derartig viele UFO-Fälle untersucht, sondern daran, dass sie - wie spätestens seit den Veröffentlichungen von Edward Snowden hinlänglich bekannt - regelrecht weltweit Kommunikationsnetzwerke überwacht hatte. Derartige Akten wurden als "communications intelligence" (COMINT) bezeichnet sowie mitten Tausenden dieser COMINT-Akten fanden sich selbst flach auch Hunderte mit einem Bezug zu UFO-Sichtungen.
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Grund für die Schwärzung eines Großteils die Akten war die 21-seitige Eingabe von Eugene F. Yates, dem Chef des taktischen Büros die NSA (Office of Policy), eingeschaltet den die Freigabe die Akten bearbeitenden Bundesrichter Gerhart A. Gesell, in dem Yeates ausführte, warum die Akten klassifiziert bleiben sollten. Diese Zeichen wurde als "Yeates Affidavit" bekannt - sowie ebenfalls klassifiziert...
Eine die wirksam geschwärzten Seiten des "Yeates Affidavit". | Copyright/Quelle: NSA
Obwohl Richter Gesell selbst nicht die Genehmigung hatte, die fraglichen Dokumente selbst unzensiert einzusehen, überzeugte ihn Yeates eidesstattliche Erklärung von dessen Anliegen etwa Schwärzung die Akten. Gesell erläuterte seine Entschluss damals wie folgt:
"Die sensible Natur dieser Materialien sowie die offensichtlichen Auswirkungen ihrer Veröffentlichung für die nationale Sicherheit, wiegt fern schwerer als das öffentliche Interesse eingeschaltet die Veröffentlichung dieser Akten".
Schon 1997 gelang es
GreWi-Exklusiv: Einst geheime UFO-Akte des BND enthüllt Nahebegegnung mit einem unidentifizierten Flugobjekt oberhalb innerdeutscher Grenzschutzstelle 28. Februar 2014
GreWi-Exklusiv: Die UFO-Akte des BND: Unbekannte Flugobjekte oberhalb die innerdeutschen Grenze - Einzelteil 2 1. März 2014
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Quellen: openminds.tv, governmentsecrets.com
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