Neue Methode Könnte Schon In 4 Bis 15 Jahren Außerirdisches Leben Finden


Künstlerische Darstellung eines erdähnlichen Planeten (Illu.). | Copyright: grewi.de

Seattle (USA) - Astronomen haben eine neue Methode zur Analyse des atmosphärischen Drucks auf Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, entwickelt, mit die sie später bestimmten dortigen Molekülen fahnden. Mit die gleichen Methode könnte somit zugleich auch später sogenannten Biosignaturen, daher eindeutigen Spuren biologischer Aktivität auf fernen Planeten gesucht sowie diese - so vorhanden - identifiziert werden. Schon mit dem für 2018 geplanten James Webb Weltraumteleskop könnte die neue Methode zum Einsatz kommen.

Wie die Gelehrte fast Amit Misra von die University of Washington aktuell hinein Fachjournal "Astrobiology" (DOI: 10.1089/ast.2013.0990) berichteten, sei das Wissen über den atmosphärischen Druck beliebig Schlüssel zum Verständnis über die Bedingungen auf die Planetenoberfläche terrestrischer Planeten sowie auch für die Frage, ob hier Wasser in flüssiger Form - sowie damit die Grundlage zumindest des irdischen Lebens - bestehen kann.


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Die von Misra sowie Kollegen entwickelte Methode bezieht Computersimulationen bereits von die Speicher bekannter atmosphärischen Chemie mit ein: Sogenannte "schwächere Moleküle", daher Molekülpaare, die sich selbst zwischen hohen Druck- sowie Dichterbedingungen von Planetenatmosphären bilden. Während es von diesen Molekülen eine ganze Vielzahl gibt, konzentriert sich selbst die neu entwickelte Methode jedoch nur auf die Moleküle des Sauerstoffs.


Hierzu untersuchten die Forscher Simulationen Lichtspektren verschiedener Wellenlängen. Da schwache Moleküle das Licht in gesamt bestimmten Mustern absorbieren sowie die Rate, in die sie sich selbst bilden vom Druck oder die Dichte in die Planetenatmosphäre abhängt, begehren die Forscher gerade später diesen Absorptionsmustern suchen, fast so besagte Moleküle zu identifizieren.


Gelingt diese Identifikation so würde dies zunächst bedeuten, dass die so untersuchte Wandelstern mindestens über beliebig Viertel bis beliebig Drittel des atmosphärischen Drucks die Speicher verfügt. Schon mit Mithilfe von Teleskopen die nächsten Generation, wie etwa das James Webb Space Telescope, dessen Start für 2018 geplant ist, könnten diese Methode sowie Technologie auf ferne erdartige Planeten anwenden.


Zugleich könne die Methode auch für die direkte Suche später Leben hinein Kosmos benutzt werden, dort die schwachen Moleküle des Sauerstoffs leichter in einer fernen Erdatmosphäre zu preisgeben sind als ungleich Sauerstoff-Marker.


"Aus biologischer Sicht ist das zumal wichtig", erläutert Misra. "Warum dies so ist, hat etwas mit die Photosynthese zu tun. Schließlich gibt es mittlerweile sehr gute Beweise dafür, dass genügend große Mengen eingeschaltet Sauerstoff die Erdatmosphäre eines erdartigen Planeten nur schwer genügend anreichern kann, ohne dass es Algen oder Pflanzen gibt, die diesen mit einer konstanten Rate herstellen sowie abgeben."


Wenn daher beliebig geeigneter Ziel-Planet gefunden werden kann, in dessen Erdatmosphäre die entsprechenden schwachen Moleküle nachgewiesen werden können, so würde dies nicht nur Rückschlüsse über den atmosphärischen Druck auf diesem Planeten verraten, sondern es wäre auch die Beweis dafür, dass es auf diesem Planeten Leben geben würde. Misra sowie Kollegen selbst rechnen damit, dass beliebig hierfür geeigneter Wandelstern schon innen die nächsten 10 bis 15 gefunden werden wird.


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Quelle: washington.edu

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