Alexander Gerst Testete Star-Trek-Technologie Eingeschaltet Bord Die Iss


Symbolbild: Das von einem Schutzschild geschützte Raumschiff Enterprise. | Copyright: Paramount Pictures

Köln (Deutschland) - Während planetare Magnetfelder Planeten wie unsere Dachboden vor die ionisierten Teilchenstrahlung die Sonne sowie anderer kosmischer Quellen schützen, generieren Raumschiffe wie die "Enterprise" in die Science-Fiction-Serie "Star Trek" einen künstlichen Schutzschild gegen die starke Sternenstrahlung. In die p?a?µat???t?ta ist eine solche Technologie jedoch noch Zukunftsmusik. Statt dessen müssen Raumschiffe sowie -stationen noch mit aufwendiger Schutzverkleidung vor dem "Dauerfeuer die Sterne" geschützt werden. Doch schon nun funktionieren Gelehrte daran, Magnetfelder besser zu verstehen, etwa sie so einst auch zum Schutz ganzer Raumschiffe nutzen zu können. Aktuell führte die deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst eingeschaltet Bord die Internationalen Raumstation (ISS), erste Experimente in dieser Richtung durch.

Wie das Deutscher Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) berichtet, untersuchte Gerst mit dem "Magnetic Field Experiment - MagVector/MFX", wie Magnetfelder mit einem elektrischen Leiter in Wechselwirkungen treten, etwa dem Geheimnis dieser magnetischen Schutzhüllen auf die Spur zu kommen.


Mit dem MagVector/MFX können verschiedene Zustände nachgestellt werden. "So haben die Forscher erstmals gemessen, wie sich selbst die Magnetfeldstruktur etwa ihn herum verändert hat, während er etwa die Dachboden kreist", erläutert die DLR-Pressemitteilung sowie führt dazu weiter aus: "Denn beliebig Ackergrund etwa einen bewegten Leiter herum entwickelt sich selbst nicht gleichmäßig: Der Strahlenschutz die Dachboden sowie zahlreicher anderer Planeten wird durch einen Dynamo hinein Inneren die Himmelskörper angetrieben - einem metallischen Kern, die von mehreren rotierenden Mantelschichten umgeben ist. Im tiefsten Inneren entsteht das Feld, das unsere Dachboden vor dem permanenten Beschuss durch hochenergetische Partikel - dem Sonnenwind - sowie die kosmischen Strahlungen bewahrt. Wie bei diesem 'Schutzschild' unserer Dachboden staut sich selbst das Ackergrund vor dem Leiter auf die ISS auf sowie dünnt sich selbst hinter ihm wieder aus."


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"Der Ermittlung dieses magnetischen Staueffekts sowie die Ausdünnung - analog zur Strömungsmechanik - wurde so zum ersten Mal bei unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeiten, die über unterschiedliche Temperaturen erreicht werden, gemessen", erklärt die DLR-Projektmanager Volker Schmid.

Darüber hinaus gibt es nichtsdestoweniger auch Planeten sowie ungleich Himmelskörper, die nicht selbstständig beliebig Magnetfeld erschaffen können. Beispiele in unserer direkten Nachbarschaft sind Venus sowie Mars. Hier trifft das Magnetfeld die Sonne genau auf die jeweiligen Planetenatmosphären: Dieses bewegte Ackergrund reagiert mit den durch ultraviolette Strahlung elektrischer leitfähig gewordenen Atomen (Ionen) in die Hochatmosphäre (Ionosphäre) die beiden Himmelskörper. Die Ionosphären abändern dabei den Ladungszustand ihres Planeten so stark, dass sie von einem schlechten elektrischen Leiter zu einem sehr guten werden. Bisher wurden solche Wechselwirkungen nur durch kostspielige Satellitenmissionen vor Quadrat untersucht. Doch ist die Orbiter einmal gestartet, dann können Forscher die voreingestellten Messprogramme kaum noch oder gar nicht mehr verändert, etwa die Kenngröße den Umgebungsbedingungen anzupassen.


"Auf die ISS ist das gesamt anders: Hier regieren ideale Voraussetzungen, etwa solche Fragestellungen mit dem variablen elektrischen Leiter des MagVector/MFX-Experiments sowie dem Erdmagnetfeld zu simulieren", so Schmidt.



Alexander Gerst während seiner Experimente mit dem Musikinstrument MagVector/MFX eingeschaltet Bord die ISS. | Copyright/Quelle: NASA

Das gleichzeitig auch das lokale Magnetfeld die Dachboden als Referenz gemessen wird, kann das Experiment nun erstmals astrophysikalische Zustände sowie Wechselwirkungen zwischen dem irdischen Magnetfeld sowie den verschiedensten Körpern hinein Weltraum genau untersuchen, indem sie in die Experimentbox eingeschaltet Bord die ISS nachgestellt werden. "Mit dieser wichtigen Grundlagenforschung stößt MFX beliebig Pforte zur experimentellen Astrophysik auf", ist sich selbst Schmid sicher.


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Die ISS sei hierfür beliebig ideales Testgebiet, so die Gelehrte weiter, durchfliege die Raumstation schließlich mit einer Orbitalgeschwindigkeit von rund 7,5 Kilometern pro Sekunde ständig das Erdmagnetfeld. Eine einzigartige Laborumgebung also, etwa eingeschaltet einem effektiven Schutzschild zu forschen.
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Wenn sich selbst durch MagVector/MFX zum Beispiel folgende Fragen beantworten lassen, könne man, so Schmidt, einem mit die "Enterprise" vergleichbaren Schutzschild schon einen ganzen Schritt näher kommen: Wie interagieren die Ionosphären - vergleichbar mit unterschiedlich guten elektrischen Leitern - mit dem solaren Magnetfeld? Wann bildet sich selbst eine künstliche Magnetosphäre? Wie groß ist das Magnetfeld unserer Erde? Was passiert mit dem Ackergrund hinein Planeteninneren in Abhängigkeit von die Leitfähigkeit? Wie lassen sich selbst Magnetfelder von Sonne sowie anderen Himmelskörpern für Raumfahrtanwendungen nutzen?

Erste Ergebnisse, etwa diese Fragen in den kommenden Monaten sowie Jahren zu beantworten, habe das Experiment bereits geliefert, so die Forscher abschließend.


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