Kepler-Daten Gestatten Genauere Ergebnisse Die Drake-Gleichung Zur Wahrscheinlichkeit Außerirdischen Lebens Sowie Intelligenter Außerirdischer Zivilisationen


Die sogenannte Drake-Gleichung. | Copyright/Quelle: seti.org

Jerusalem (Israel) - Mit die später ihm benannten Gleichung präsentierte die Astrophysiker Frank Drake 1961 erstmals eine Gleichung zur Abschätzung die Anzahl die technischen, intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie. Das Schwierigkeit die auch als "Green-Bank-Formel" bekannten Gleichung ist jedoch, dass die meisten Faktoren dieses Produkts bislang noch unbekannt sind. Ein Israelischer Gelehrter hat jetzt die umfangreichen Daten die Kepler-Mission genutzt, gegen einige die unbekannten und/oder unsicheren Faktoren auf den neusten Stand zu bringen sowie kommt mit deren Mithilfe zu neuen, konkreten Aussagen mittels die Drake-Gleichung ober die Wahrscheinlichkeit von außerirdischem Leben sowie intelligenten Zivilisationen in unserer galaktischen Nachbarschaft.

Die Drake-Gleichung selbst lautet wie folgt:


N = R * f(p) * n(e) * f(l) * f(i) * f(c) * L


R ist dabei die Anzahl "geeigneter" Gas- sowie Sternformationen in unserer Galaxie, aus denen Sterne sowie Planetensysteme geboren werden, die die Entwicklung einer Zivilisation begünstigen; f(p) die Prozentsatz derjenigen Sterne, die Planeten besitzen. n(e) ist die zahl die "Erden" in einem Planetensystem. Planeten, die flüssiges Wasser haben könnten. f(l) steht für den Stück die Planeten, die auch tatsächlich Leben entwickeln; f(i) für den Stück die Planeten, auf denen sich selbst dann eine Intelligenz entwickelt sowie f(c) für den Anteil, auf denen eine technologische Zivilisation entsteht. L wiederum ist die Zeitspanne, die eine solchen Zivilisation von den Anfängen die Radiotechnologie bis zu ihrer Selbstzerstörung existiert.



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Wie Amri Veränderung von die Hebrew University of Jerusalem vorab auf "arXiv.org" erläutert, ergibt sich selbst aus die Aktualisierung die Drake-Gleichung mittels die Kepler-Daten, dass die nächste, zumindest von einfachen Lebensformen bewohnte Wandelstern außerhalb unseres Sonnensystems nein mehr als 10 Lichtjahre von die Erdboden fern zu entdecken sein sollte. Selbst angesichts einer weniger optimistische Interpretation die Daten - etwa die, dass Leben nur auf einem von tausend potentiell lebensfreundlichen Planeten entsteht - würde die nachfolgend belebte Welt noch innen eines Radius von 100 Lichtjahren gegen unsere interplanetarischer Raum ansiedeln.

Die uns nächstgelegene entwickelte außerirdischer Zivilisation wäre demnach jedoch selbst mitten optimistischen Bedingungen nein innen die nächsten 1000 Lichtjahre anzutreffen.


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