Astronomen Entdecken Hinweise Auf Zweiten Planeten Hinein Sonnennächsten Sonnensystem Alpha Centauri - Weitere Planeten Wahrscheinlich

Künstlerische Darstellung des etwa erdschweren Planeten hinein sonnennahen System Alpha Cantauri (Illu.). | Copyright: ESO/L. Calçada
Cambridge (England) - Rund gegen den unserer Sonne am nächstgelegenen Stern Alpha Centauri haben englische Astronomen mit Mithilfe des Weltraumteleskops Hubble zwar keine eindeutige Bestätigung für einen bereits 2012 entdeckten - jedoch seither umstrittenen - ersten Planeten, dafür nichtsdestotrotz Hinweise auf einen zweiten Planeten entdeckt. Zudem vermuten sie, dass unsere Nachbarsystem, das von die Speicher nur 4,3 Lichtjahre fern ist, weitere sowie vielleicht sogar lebensfreundliche Planeten besitzt.
Bei Alpha Centauri handelt es sich selbst gegen beliebig Doppelstern-System, in dem Astronomen schon 2012 Hinweise auf einen ersten Planeten (Alpha Centauri Bb) entdeckt hatten, die den kleineren die beiden Sterne (Alpha Centauri B) umkreist. Anhand die Beobachtungsdaten gingen Astronomen damals davon aus, dass es sich selbst gegen eine Super-Erde sich selbst benehmen könnte, daher gegen einen Felsplaneten, größer als unsere Erde. Dieser würde seinen Stern allerdings zu stark umkreisen, gegen Leben - zumindest wie wir es von die Speicher kennen - hervorgebracht haben zu können (...wir berichteten). Ein Erdenjahr später stellten Analysen die selben Daten jedoch die Sein des Planeten zumindest in Erkundigung (...wir berichteten).
Related
Mit dem Weltraumteleskop "Hubble" hat das Team gegen Brice-Oliver Demroy von die University of Cambridge jetzt erneut später dem umstrittenen ersten Planeten gesucht. Während eine solche Bestätigung die Sein von Alpha Centauri Bb auf diese Gattung nicht gelang, fanden die Astronomen Hinweise auf einen weiteren Planeten.

Ihnen gefällt das täglich kostenfreie Nachrichtenangebot von grenzwissenschaft-aktuell?
Über unsere aktuelle CrowdFunding-Kampagne können Sie GreWi noch bis zum 2. April 2015 unterstützen. Weitere Informationen sowie unsere Dankeschön-Gegenleistungen für Ihre Stütze entdecken Sie HIER.
Entdeckt wurde Alpha Centauri Bb 2012 anhand winziger Schwankungen in die Bewegung des Sterns (Alpha Centauri B), wie sie durch die Schwerkraft des ihn umlaufenden Planeten verursacht werden. Für Kritiker die Entdeckung war diese Variation jedoch zu gering, als dass sie als Beweis für den Planeten akzeptiert werden konnte.
Aus diesem Ursache suchte Demroys Team jetzt in Lichtschwankungen des Sterns selbst später Hinweisen auf den Planeten - in die Hoffnung, dass dieser seinen Stern auf einer ep?ped? mit die Speicher umkreist sowie somit bei einer solchen Passage vor seiner "Sonnenscheibe" deren Licht minimal abdunkelt. Sollte auch hierbei beliebig Signal gefunden werden, wäre dies eine von die ersten Methode unabhängige sowie damit schwerwiegende Bestätigung für die Sein des Planeten. Da die Entdeckungsmessung zeigte, dass die Wandelstern seinen Stern einmal in rund drei Tagen umrundet, beobachteten die Astronomen gegen Demory Alpha Centauri B mit "Hubble" 2013 sowie 2014 jeweils mehr als 40 Stunden lang.
Während die Beobachtungen von 2013 zunächst wahrlich einen Transit nahelegten, verlor sich selbst die statistische Wertigkeit dieses Signals wieder, als die Astronomen die Daten mit den Beobachtungen von 2014 kombinierten. "Das bedeutet zwar nicht, dass Alpha Centauri Bb nicht existiert, nichtsdestotrotz es bedeutet zumindest, dass wenn er existiert, die Wandelstern seinen Stern mutmaßlich nicht in einem von die Speicher aus sichtbaren Transit umkreist", so Demory gegenüber den "New Scientist".
Was bleibt ist jedoch das 2013 entdeckte Signal sowie die Frage, was dafür verantwortlich ist. Nach eingehender Analyse, zumachen die Gelehrte einen Irrtum mit Hubble selbst oder Sonnenflecken auf Alpha Centauri B als Erklärung für die Daten aus. Auch handele es sich selbst nicht gegen von Alpha Centauri A verursachte Interferenzen.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
"Die einzige Erklärung die bleibt, ist die Sein eines weiteren Planeten in dem System", so Demory. Laut dem "New Scientist" reden die Daten für einen etwa erdgroßen Planeten mit einer Umlaufzeit von 20,4 Tagen sowie damit einer für potentielles Leben stets noch klar zu geringen Entfernung zu seinem Zentralgestirn.
Anhand die bislang bereits über 2.000 bestätigten Exoplaneten sowie ihrer Systeme lässt sich selbst darüber hinaus ableiten, dass dort, wo beliebig Wandelstern gegen einen fernen Stern entdeckt wurde, auch weitere Planeten zu entdecken sind - sprich: Bei die Mehrheit aller bislang entdeckter Planetensysteme handelt es sich selbst gegen Systeme mit mehr als einem Planeten, sogenannte multiple Planetensystem. Die Entdeckung eines Planeten gegen Alpha Centauri B legt daher - statistische betrachtet – auch die Sein weiterer Planeten nahe, die dann möglicherweise auch lebensfreundlich sein könnten, so die Forscher.
Leider ist es mit den bislang zur Verfügung stehenden Teleskopen nur schwierig möglich, weitere Daten zur Überprüfung die Sein die Alpha-Centauri-B-Planeten zu gewinnen. Alleine das Weltraumteleskop "Hubble" wäre dazu derzeit in die Lage. "Allerdings müsste Hubble das System mehr als 20 Tage hoch anschauen sowie das ohne Garantie dafür, auch wahrlich etwas zu finden", so Demory.
Hoffnung setzten die Forscher aus diesem Ursache auf Teleskope die nächsten Generation, wie etwa das European Extremely Large Telescope (EELT, ...wir berichteten) oder das Weltraumteleskop "Cheops" (...wir berichteten). "Am besten wäre natürlich beliebig eigenes kleines Weltraumteleskop, das sich selbst auf Alpha Centauri konzentrieren könnte", so die Astronmen. "Eine solche Mission würde kaum mehr als 2 Millionen Dollar verkosten sowie könnte somit vielleicht sogar durch schon eine Crowdfunding-Kampagne finanziert werden", so Demory abschließend.
Ihre Ergebnisse haben die Astronomen in einem Fachartikel auf arXiv.org veröffentlicht.
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Alpha Centauri B: Sonnennächster Stern könnte superhabitablen Planeten beherbergen 4. Februar 2014
Alpha Centauri: Wandelstern mit Erdmasse hinein sonnennächsten Sternsystem entdeckt 17. Obktober 2012
Astronomen zweifeln Sein von bislang erdnächstem felsigen Exoplaneten 29. Mai 2013
grenzwissenschaft-aktuell
0 Response to "Astronomen Entdecken Hinweise Auf Zweiten Planeten Hinein Sonnennächsten Sonnensystem Alpha Centauri - Weitere Planeten Wahrscheinlich"
Post a Comment