Astronomen Zeigen: Schon Mit Heutiger Technologie Könnten Erdähnliche Exomonde Entdeckt Werden


Künstlerische Darstellung von einen fernen Gasriesen umkreisenden Monden (Illu.). | Copyright: NASA

Cambridge (USA) - Seit Jahren spekulieren Gelehrter darüber, welche Arten von sogenannten Exomonden - daher Monden, die Planeten außerhalb unseres Sonnensystems umkreisen - mit die heute schon zur Verfügung stehenden Technologie entdeckt werden können. Jetzt haben Forscher die "Hunt for Exomoons with Kepler" (HEK) sowie damit die "Jagd später Exomonden mit dem Weltraumteleskop Kepler" begonnen sowie zeigen, dass es schon heute möglich wäre, potentiell lebensfreundliche Exomonde zu entdecken.

Wie das HEK-Team etwa Dr. David Kipping von die Harvard University vorab auf "arXiv.org" sowie in einer zukünftigen Ausgabe des Fachjournals "Astrophysical Journal" berichten, haben sie bislang die Daten von rund 60 mit Kepler entdeckten Exoplaneten ausgewertet. Während bislang noch kein Erdtrabant etwa diese Welten eindeutig nachgewiesen werden konnte, zeige die HEK-Analyse jedoch, dass schon unsere heutige Technologie nein nur ferne Planeten sondern auch sie umkreisende sowie sogar potentiell lebensfreundliche Monde aufspüren könnte.

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Bislang konzentriert sich selbst die Suche später lebensfreundlichen Welten etwa ferne Sonnen noch auf Felsplaneten, die diese Sterne innen die klassischen sogenannten habitablen Zonen umkreisen. Hierbei handelt es sich selbst etwa jene Abstandsregion, innen derer beliebig Wandelstern seinen Stern umkreisen muss, damit auf seiner Oberfläche aufgrund milder Temperaturen flüssiges Wasser - sowie damit die Grundlage zumindest des irdischen Lebens - bestehen kann. Bislang wurden hier jedoch klar mehr große Gas- als Felsplaneten entdeckt.


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Unser eigenes interplanetarischer Raum zeigt jedoch, dass auch - sowie geradewegs - Monde solcher Gasriesen aufgrund die Wechselwirkungen mit ihren Mutterplaneten durchaus lebensfreundliche Bedingungen aufweisen können, selbst wenn sie sich selbst nein innen die klassischen "grünen Zone" befinden.

Anhand die Daten des später Exoplaneten suchenden NASA-Weltraumteleskops "Kepler" haben die Forscher eine Reihe von Merkmalen erarbeitet, die auf die Anwesenheit eines Mondes (also eines Exomondes) etwa bekannte sowie von "Kepler" entdeckte Exoplaneten hindeuten würden. Zu diesen Hinweisen zählen beispielsweise die Schatten eines solchen Mondes vor dem Hintergrund seines Sterns oder auch die Schwerkrafteinfluss, den beliebig solcher Erdtrabant - wie die Erdenmond auf die Erdboden - auf seinen Planeten hat.


"Selbst wenn wir diese Effekte nein vorfinden, wissen wir dann zumindest, welche Sorte von Monden wir angesichts eines solchen Planeten zumindest ausschließen können", erläutert Kipping.


Am aussagekräftigsten für den Detektierbarkeit von Exomonden ist das Masseverhältnis zwischen einem Planeten sowie einem potentiell vorhandenen Mond, erläutert die Astronom weiter: "So besitzt die Erdenmond beispielsweise nur rund beliebig Prozente die Erdenmasse. Während beliebig solches Signal zunächst sehr kurz erscheint, sind unsere bisherigen Instrumente aber gleichwohl sensibel genug, etwa beliebig solches Relation bei einem von acht die untersuchten Exoplaneten zu identifizieren. (...) Eines die größten Masseverhältnisse zwischen einem "Planeten" sowie einem seiner Monde in unserem interplanetarischer Raum ist das von Pluto sowie seinem Erdtrabant Charon. Es liegt bei 11,6 Prozent." Das HEK-Team hat errechnet, dass beliebig Erdtrabant mit einem solchen Masseverhältnis in 40 Prozente die untersuchten 60 Planeten ohne Weiteres gefunden werden könnte.


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Zugleich haben die HEK-Forscher diese Daten auch in wirkliche Massen übertragen.
Hierbei zeigt sich, dass Exomonde von die Größe die Erdboden in einem von drei untersuchten Planeten gefunden werden könnte - so sie vorhanden sind. Selbst die kleinsten identifizierbaren sowie potentiell lebensfreundlichen Exomonde könnten noch in einem von vier Fällen schon mit heutiger Technologie identifiziert werden.

Doch warum wurden dann bis heute noch keine derartigen Exomonde entdeckt? "In unserem aktuellen Begleiter berichten wir ober unsere Nullresultate, unsere ersten Schätzungen auf die Grundlagen empirischer Abhängigkeiten. Natürlich würden wir jetzt auch gerne beliebig eindeutiges Signal (für einen Exomond) finden sowie verfolgen derzeit auch die bislang interessantesten Kandidaten.


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