Dawn Liefert Neue Aufnahmen Die Oberfläche Des Zwergplaneten Ceres
Einzelbildanimation die Ceres-Sichel, basierend auf Aufnahmen die NASA-Sonde "Dawn" vom 10. April 2015. (Klicken Sie auf die Bildmitte, gegen zu einer vergrößerten Stellungnahme zu gelangen.) | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
Pasadena (USA) - Wie angekündigt, hat die NASA heute neue Aufnahmen die Oberfläche des potentiell sogar lebensfreundlichen Zwergplaneten Ceres veröffentlicht. Die Bilder stammen von die Raumsonde "Dawn", die sich selbst derzeit hinein Anflug eingeschaltet eine stete Umlaufbahn gegen Ceres befindet, seit einem Monat jedoch den Zwergplaneten auf dessen Schattenseite umrundete. Jetzt präsentieren die neuen Aufnahmen erstmals wieder Sonnenlicht in Form einer breiten Sichel auf Ceres.
Die Aufnahmen stammen vom 10 April 2015 sowie präsentieren die vom Sonnenlicht erhellte Nordpolregion des Zwergplaneten aus einer Entfernung von rund 33.000 Kilometern. Es handelt sich selbst gegen die bislang hochauflösendsten Aufnahmen von die Oberfläche. In den kommenden Tagen werden jetzt stets größere Teile des Zwergplaneten ins Sonnenlicht wandern sowie so weitere faszinierende Nahaufnahmen die Planetenoberfläche ermöglichen.
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Dann erhoffen sich selbst die Astronomen auch neuste Detailaufnahmen von den mysteriösen hellen Flecken auf Ceres, deren Natur sowie Ursprung bislang stets noch rätselhaft sind (...wir berichteten 1, 2). Bislang sind diese auf den neuen Aufnahmen noch nicht zu sehen.
Mit einem Durchmesser von rund 950 Kilometern ist Ceres die größte bislang bekannte Körper hinein Asteroidengürtel mitten unter Mars sowie Jupiter. Bisherige Messungen hinlegen nahe, dass Ceres zu 25 Prozente aus Wasser besteht. Unter seiner dicken Eiskruste vermuten einigen Forscher einen verborgenen Meer flüssigen Wassers, in dem es dann sogar Leben geben könnte (...wir berichteten).
Für den 29. April 2015 ist die Eintritt die Sonde in eine ständige Umlaufbahn gegen Ceres geplant. Dann wird "Dawn" den Zwergplaneten bis zum 9. Mai auf einer Entfernung von rund 13.500 Kilometern umkreisen sowie sich selbst dem Zwergplaneten danach noch weiter annähern.
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