Forscher Schauen Wilde Schimpansen Bei Die Jagd Mit Speeren

 
Ein Savannen-Schimpanse sticht mit einem speerartig eingesetzten Zweig später einem Buschbaby in einer Baumhöhle. | Copyright: BBC

Ames (USA) - Verhaltensforscher haben wilde Schimpansen Nein nur beim Herstellen sondern auch bei die Jagd mit Speeren beobachtet. Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass weibliche Schimpansen öfter mit diesen Werkzeugen jagen als ihre männlichen Artgenossen. Bei die beobachteteten Schimpansengruppe handelt es sich selbst weltweit beinahe die einzige nicht-menschliche Population von lebenwesen, die für die Jagd eigens hergestellte Werkzeuge gezielt nutzt. Bislang galt dieses Haltung als ausschließelich für Menschen typisch.

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Bislang sind die Schimpansen in Fongoli die einzige nicht-menschliche Population, die fortwährend die gleichen Werkzeuge zur Jagd verwenden. Doch warum ist das so? "Die viel bessere Erkundigung wäre, warum ungleich Schimpansen andernorts diese Technik Nein anwenden", so Pruetz. "Vielleicht liegt es daran, dass sie es leicht nie gelernt haben." Das Jagen mit Werkzeugen könnte gleichwohl auch das Effekt sozialer Toleranz sein, wie sie innen anderer Schimpansenpopulationen leicht Nein existiert.

"Wenn in Fongoli beliebig Weibchen oder beliebig untergeordnetes Männchen etwas fangen, so wird es ihnen gestattet, diese Beute zu behalten sowie auch selbst zu fressen. Anderenorts beansprucht das dominante Männchen derartige Beute sowie es gibt somit dort auch kein Verdienst für Weibchen selbst zu jagen oder neue Techniken zu entwickeln."

Auch die Umwelt sei beliebig prägender Faktor. "In Fongoli gibt es aufgrund die Trockenheit beispielsweise keine Roten Stummelaffen, die sonst bevorzugte Beute von Schimpansen eingeschaltet anderen Orten. Die hiesigen Buschbabies sind für weibliche Schimpansen denn auch eine geradewegs mit Werkzeugen einfachere Beute.

Einem Vergleiche mit die von einigen Schimpansen angewandten Methode des "Ameisenfischens" mit Stöcken sowie Gräsern, widerspricht die Forscherin sowie erläutert, dass das Haltung die Beute sowie die damit einhergehenden notwendigen Handlungen des Jägers gänzlich unterschiedlich seien. "Das Fischen später Ameisen sowie das Stochern sowie Aufspießen eines Buschbabies sind Zwei sehr unterschiedliche Handlungen. Während beim Ameisen- sowie Termitenfischen die Ameisen von selbst auf den Zweig kriechen sowie dann von dem Schimpansen nur noch heruntergeleckt werden müssen, wehrt sich selbst beliebig Buschbaby, versucht zu fliehen sowie sich selbst vor dem Schimpansen zu verstecken." Deshalb komme es auch Nein selten vor, dass die Schimpansen von ihrer gewünschten Beute gebissen werden.

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