Keine Seti-Signale Von Neuem Kepler-Planeten
Künstlerische Darstellung eines Planeten wie dem ersten von die Kepler-2-Mission entdeckten Exoplaneten "Kepler 116454b". | Copyright: Harvard-Smithsonian Astrophysical Observatory
Mountain View (USA) - Der erste, vom reanimierten NASA-Weltraumteleskop Kepler entdeckte Exoplanet, die Wandelstern "Kepler 116454b", wurde mit die Allen Telescope Array später Signalen intelligenter Zivilisationen abgehorcht. Das Ergebnis war auch hier negativ. Das Ergebnis jedoch, ist bisschen erstaunlich.
Wie die SETI-Chefastronom Seth Shostak auf die Seite des SETI Institutes berichtet, handelt es sich selbst bei "Kepler 116454b" gegen einen Planeten, die in rund 180 Lichtjahren Distanz zu Speicher einen organgenen Zwergstern hinein Sternbild Fische umkreist.
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Mit die Allen Telescope Array suchte die SETI-Astronom Jon Richards vom SETI Institute’s Center for SETI Research den Planeten später Signalen hinein Region von 1000 bis 2250 MHz ab. Bei dem Planeten handelt es sich selbst gegen den ersten Exoplaneten, die von dem Weltraumteleskop später dessen Reaktivierung entdeckt wurde. Zuvor waren hinein März 2013 die Kreisel-Schwungräder des Teleskops ausgefallen, wie sie für dessen hochpräzise Ausrichtung verantwortlich waren. Nach verschiedenen Reaktivierungsversuchen wurde die Planetensucher in seiner originell geplanten Arbeitsweise aufgegeben (...wir berichteten), konnte dann nichtsdestotrotz klein vor Weihnachten 2014 wieder mit neuer Methode seine Suche später Planeten gegen ferne Sterne wieder - wenn auch mit reduzierter Effektivität – hinein Geltungsbereich die sogenannten Kepller-2-Mission (K2) aufnehmen.
Dass von "Kepler 116454b" keine intelligenten Signale ausgehen, dürfte die SETI-Astronomen jedoch nicht verwundert haben. Mit einer Umlaufzeit von geradewegs einmal 9 Tagen sowie einer Umlaufbahn, die den Planeten drei mal näher eingeschaltet seinen Stern heranführt als Merkur die Sonne umkreist, dürfte es auf die Super-Erde für Leben, wie wir es von die Speicher kennen, viel zu heiß sein.
"Nichtsdestotrotz haben Jahrhunderte die Erfahrung gezeigt, dass Beobachtungen bisweilen die Erwartungen übertrumpfen", aufklären die SETI-Astronomen ihre Suche später Signalen auch angesichts solcher Planeten. "Aus diesem Ursache untersuchen wir routinemäßig neue Exoplaneten - gesamt gleich, ob sie für Leben günstig sind oder nicht." Trotz bzw. geradewegs aufgrund die bisherigen negativen Ergebnisse, begehren die Astronomen "Kepler 116454b" nun auch noch in weiteren Bandbreiten absuchen.
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Kepler-186f: Keine SETI-Signale aus Richtung von potentiell zweiter Erde 28. Mai 2014
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