Neue Quanten-Gleichung Erklärt Universum Ohne Urknall, Dunkle Materie Sowie Dunkle Energie

Erweitertes Schaubild zum Urknall-Modell (Illu.). | Copyright: NASA (grewi.de)

Benha (Ägypten) - Während auf die Grundlage die weitgehend anerkannten allgemeinen Relativitätstheorie unsere Universum vor rund 13,8 Milliarden Jahren aus einem unendlich dichten Punkt - die sogenannten Singularität - sowie dem darauf folgenden Urknall hervorging sowie sich selbst seither ausdehnt, stellt eine neue Theorie ägyptischer sowie kanadischer Physiker diese Vorstellung vom Universum einmal mehr in Frage. Anhand die von den Forschern vorgestellten Quantengleichungen existiert das Universum schon stets sowie kommt zudem gänzlich ohne die theoretischen Konstrukte von Dunkler Stoff sowie Dunkler Kraft aus.

Während die Urknall-Theorie generell als anerkannt gilt, gibt es gleichwohl stets wieder auch Wissenschaftler, die auf die Problematik verweisen, dass die Mathematik hinter die allgemeinen Relativitätstheorie lediglich aufklären kann, was unmittelbar später dem Urknall passierte - nicht aber, was unmittelbar während des Urknall geschah, geschweige denn vor die Singularität.

"Die Urknall-Singularität ist das größte Schwierigkeit die allgemeinen Relativitätstheorie, dort die Gesetze die Physik direkt hier zusammenbrechen", zitiert Phys.org einen die Autoren die aktuell hinein Fachjournal "Physics Letters B" (DOI: 10.1016/j.physletb.2014.12.057) sowie vorab auf arXiv.org veröffentlichten Studie, Ahmend Farag Ali von die Benha University sowie die Zewail Stadtzentrum of Science and Technology in Gizeh.

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Gemeinsam mit seinem Kollegen Saurya Das von die kanadischen University of Lethbridge hat Ali seine Quantengleichungen auf die Grundlage Projekt des US-amerikanischen Quantenphysikers David Bohm ober Quantenbahnen (den sog. bohmschen Trajektorien) erstellt. Hierbei handelt es sich selbst gegen eine Quanten-Alternative zu klassischen Geodäten, daher die Bund zweier Punkte auf einer gekrümmten Oberfläche (Bsp. Kugel) oder in gekrümmten Räumen. Die Theorie die bohmschen Trajektorien haben die Forscher dann auf eine Gleichung des indischen Physikers Amal Kumar Raychaudhuri (Das' Lehrkraft eingeschaltet die University of Kolkata) angewandt.

Mittels die neuen Gleichungen sowie Theorien wird jetzt jedoch weder eine Urknall-Singularität noch eine sog. Big-Crunch-Singularität vorhergesagt, wie sie beliebig mögliches Schluss unseres Universums in Form eines "umgekehrten Urknall" vorhersieht. Der Grund, weswegen das Modell von Ali sowie Das keine Singularität beinhaltet liegt hinein Unterschied unter klassischen Geodäten sowie den verwendeten bohmschen Trajektorien: Während sich selbst klassische Geodäten kreuzen (können) sowie direkt eingeschaltet diesen Kreuzungspunkten Singularitäten entstehen, kreuzen sich selbst die bohmschen Bahnen nie sowie es entstehen folglich auch keine Singularitäten. Kosmologisch betrachtet könne diese Quantenkorrektur als kosmologische Konstante verstanden werden, die gesamt ohne die Konstrukte von Dunkler Kraft sowie Dunkler Stoff auskommt. Das Universum hätte demnach eine begrenzte Größe sowie damit beliebig unbegrenztes Alter. Tatsächlich, so aufklären die Autoren die Studie, würden ihre neuen Vorhersagen mit neusten kosmischen Beobachtungen sowie die Dichte des Universums gestützt.

Physikalisch betrachtet beschreibt das Modell von Ali sowie Das unsere Universum als mit einer Quantenflüssigkeit angefüllt. Die Quantenphysiker besiegen vor, dass diese "Flüssigkeit" aus Gravitonen besteht. Hierbei handelt es sich selbst gegen hypothetische, masselose Teilchen als Träger die Gravitationskraft. Sollten diese Teilchen existieren, würden sie eine Schlüsselrolle sowie die Theorie die Quantengravitation einnehmen.

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