Rosetta-Sonde Nähert Sich Selbst Bis Auf 6 Kilometer Dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko
Grafische Darstellung von Rosetta Annäherung eingeschaltet den Kometen. | Copyright: ESA/C. Carreau
Berlin (Deutschland) - Aktuell bereitet sich selbst die ESA-Sonde Rosetta darauf vor, sich selbst dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko anzunähern, etwa am 14. Februar in nur sechs Kilometern Entfernung eingeschaltet seiner Oberfläche vorbeizufliegen. Gelehrte entgegensehen bislang unerreichte Aufnahmen sowie Daten die Kometenoberfläche sowie zur Zusammensetzung des Schweifsterns.
- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst etwa eine Pressemitteilung die Europäischen Raumfahrtagentur ESA
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Am 3. Februar verließ Rosetta ihre bisherige Orbitposition, 26 Kilometer vom Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko entfernt, sowie beendete damit ihre aktuelle Begleitphase. Ab sofort beginnt für die Mission eine neue Flugphase, die den Relikt des Jahres andauern wird. Bis zum 7. Februar hatte sich selbst die Sonde erste auf eine Entfernung von circa 140 Kilometern zum Kometen begeben, etwa ihm dann – am 14. Februar etwa 13:41 Stunde MEZ – in einem Sturzflug wieder entgegenzufliegen. Die geringste Distanz wird Rosetta auf die größeren Hälfte des Kometen, über seiner Geltungsbereich "Imhotep", erreichen.
"Der für die kommende Woche geplante nahe Vorbeiflug wird uns einzigartige wissenschaftliche Beobachtungen, wie z.B. hochauflösende Messungen die Kometenoberfläche in verschiedenen Wellenlängenbereichen, gestatten sowie uns Chance geben, Proben die innersten Kometenatmosphäre zu entnehmen – sie buchstäblich zu spüren sowie zu riechen", erklärte Dr. Matt Taylor, ESA-Projektwissenschaftler die Rosetta-Mission hinein Vorfeld die Annäherung.
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Bei ihrem Vorbeiflug wird Rosetta die aktivsten Regionen des Kometen passieren, was den Wissenschaftlern neue Einblicke in die Beziehungen zwischen die Ursprung die beobachteten Aktivität sowie die Atmosphäre, die sogenannten Koma, verschaffen wird. Dabei werden sie sich selbst vor allem auf die Zonen konzentrieren, in denen Gas sowie Pulver aus die Kometenoberfläche austreten, sowie darauf, wie diese Komponenten sich selbst in größeren Entfernungen zum Kometen entwickeln.
Wir wissen bereits, dass 67P/Tschurjumow-Gerasimenko auf seiner Oberfläche lediglich 6% des Sonnenlichteinfalls reflektiert sowie also zumal düster ist. Da sich selbst die Sonne während des Vorbeiflugs genau hinter die Sonde befindet, kann man möglichst schattenfreie Aufnahmen erhalten. Somit kann Rosetta die Reflektivität des Kometenkerns hinein wandelnden Einfallswinkel des Sonnenlichts erforschen, wovon Gelehrte sich selbst detailliertere Einblicke in die Staubpartikel die Oberfläche erhoffen.
"Nachdem Rosetta ihren engsten Vorbeiflug abgeschlossen hat, beginnt eine neue Missionsphase, in die sie weitere Vorbeiflüge mit Abständen zwischen 15 sowie 100 Kilometern vollziehen wird", so Sylvain Lodiot, Flugbetriebsleiter die Rosetta-Mission.
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Auf Grundlage von Prognosen zur steigenden Kometenaktivität war es für diesen Zeitpunkt die Mission von vornherein geplant, von Umkreisungen in stabilen Orbits zu Vorbeiflügen zu wechseln. Darüber hinaus können durch die unterschiedlichen Vorbeiflugdistanzen die individuellen Anforderungen die elf Bordinstrumente die Sonde berücksichtigt werden, etwa die bestmöglichen wissenschaftlichen Ergebnisse für diese Mission zu erzielen.
Im Laufe einiger ihrer nahen Vorbeiflüge wird sich selbst Rosetta geradezu hinein Gleichschritt mit die Kometenrotation bewegen, sodass es ihren Instrumenten möglich sein wird, detaillierte Beobachtungen einzelner Fixpunkte auf die Kometenoberfläche anzustellen.
Im Gegensatz dazu werden die Vorbeiflüge aus größerer Distanz die Weitwinkelperspektive des Kometenkerns sowie seiner wachsenden Koma in einem größeren Zusammenhang erfassen.
"Wir befinden uns jetzt in die wichtigsten wissenschaftlichen Treppenstufe die Mission sowie werden hinein kommenden Erdenjahr mit die hochauflösenden Kartierung des Kometen fortfahren", so Matt Taylor. "Wir werden aus verschiedenen Entfernungen Gas-, Staub- sowie Plasmaproben entnehmen, während die Kometenaktivität steigt sowie hinein späteren Verlauf des Jahres wieder nachlässt."
Am 13. August, wenn sich selbst Rosetta sowie die Komet in zirka 186 Millionen Kilometern Entfernung von die Sonne zwischen den Umlaufbahnen von Erdboden sowie Mars befinden, werden sie ihren geringsten Distanz zur Sonne (Perihelion) erreichen.
Navcam-Aufnahme des Kometen vom 22. Jänner 2015. | Copyright: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0
Während des Monats vor dem Periheldurchgang wird es zum Gipfel die Kometenaktivität kommen. Das ist die Zeit, für die das Team die bislang eingehendsten Untersuchungen die Staub- sowie Gasfontänen des Kometen, die sogenannten Jets, geplant hat.
"Wir hoffen, Rosetta durch einen dieser Jets hindurchsteuern zu können, etwa einen realistischen, tiefgehenden Eindruck die Kometenausgasungen zu erhalten", so Dr. Matt Taylor. Nachdem die Periheldurchgang abgeschlossen ist sowie die Kometenaktivität langsam wieder abnimmt, wird das Missionsteam entscheiden, ob sowie wann Rosetta wieder eine feste Flugbahn hinein Orbit des Kometen einnehmen wird sowie wie lange die Sonde später 2015 realistischerweise noch funktionstüchtig bleiben wird.
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