Yeti-Dna-Studie Veröffentlicht: Kein Nachweis Unbekannter Großprimaten


Symbolbild: Bigfoot-DNA (Illu.). | Copyright: grewi.de

Oxford (England) - Schon vor einem halben Erdenjahr hat "grenzwissenschaft-aktuell.de" ausführlich über die Ergebnisse die genetischen Analyse von mehr als 30 Haar- und Gewebeproben berichtet, die angeblich von mystischen Wesen wie Bigfoot, Yeti oder deren kaukasischen Verwandten den Almasty stammen sollten. Heute wurde die dazugehörige Studie jetzt in einem wissenschaftliche Fachjournal veröffentlicht - und erneut verdrehen die Massenmedien das Folge und die Behauptung die Studie und widersprechen damit sogar den Autoren, darunter die Oxford-Genetiker Dr. Bryan Sykes.

Mit einem Aufruf zum Einsenden potentieller Gewebeproben die mysteriösen Schnee- und Waldmenschen, startete die Oxford-Humangenetiker Professor Bryan Sykes gemeinsam mit dem Direktors des Zoologiemuseums in Lausanne, Michel Sartori hinein Frühling 2013 die Studie ungefähr erstmals mit Mithilfe modernster Genetik hinter das Geheimnis von Yeti, Bigfoot & Co zu kommen. Vorab wurden die Ergebnisse die Analysen dann schon hinein Winter 2013 hinein Bereich einer TV-Dokumentation veröffentlicht, über die wir ausführlich berichtet hatten:

Bigfoot-DNA-Studie: Gen-Analyse legt nahe, dass kaukasische Yetis Nachfahren bislang unbekannter Frühmenschen sein könnten

TV-Doku "Bigfoot Files - USA" enttäuscht Bigfoot-Forscher und -Fans


Erstes Teilergebnis die Oxford-Lausanne-Bigfoot-Studie: Im Himalaya lebt unbekannte Großbärenart
Die aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" (DOI: wir berichteten)

Note die GreWi-Redaktion:

Die genetische Analyse nicht nur von Knochenproben sondern heute noch lebenden Nachfahren einer angeblich einst in Kaukasus gefangen gehaltenen Almasty-Frau wird von die aktuellen Publikation nicht abgedeckt. Diese zeigte, dass diese zwar keiner unbekannten Primatenart angehörte und auch kein überlebender Neandertaler war, dafür trotzdem aus dem subsaharischen Afrika stammte. Der Umstand die dieser Frau zugeschriebenen physiologischen Merkmale (gänzlich wirksam behaart, übermenschlich stark, muskulös, und die wahrlich eingeschaltet einen Neandertaler erinnernder ?e????efa?? ihres direkten Sohnes), lässt jedoch noch viele Fragen ofen (...wir berichteten).

- Auch die aus die Himalaya-Region stammenden Proben konnten zwar nicht dem sagenumwobenen "Schneemenschen" Yeti, daher einer noch unbekannten Primatenart, dafür trotzdem die Dasein einer ebenfalls noch unbekannten, mutmaßlich heute noch hinein Himalaya lebenden Großbärenart - einer Gattung urzeitlichem Eisbären - zugeschrieben werden. Aus kryptozoologischer Sicht daher eine Sensation, die auch auf die Diskussion ungefähr die biologische Möglichkeit bis heute unentdeckter Großprimaten rückwirkt.


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Wenn jetzt daher die großen Medien titeln, die Studie beweise, dass die "Yeti (mal wieder) nur beliebig Bär" sei, so ist das nicht nur grundlegend falsch, sondern offenbart auch, dass entsprechende Quellen offenbar weder die wissenschaftliche Methodik und Argumentation verstanden, noch die Originalpublikation selbst gelesen zu haben scheinen.

Die Studie kann schließlich nur jene Proben beurteilen, die zur Verfügung standen. Tatsächlich hat deren Untersuchung gezeigt, dass keine dieser Proben einem Yeti, Bigfoot, Almas oder Sasquatch zugeschrieben werden konnten. Auf Erkundigung später die Dasein dieser Wesen über die eingereichten Proben hinaus, kann die Studie keine Antwort liefern.


Sykes, Satori und Kollegen heben diesen Umstand in ihren Schlussfolgerungen sogar klar hervor:


"Es ist signifikant anzumerken, dass die Abwesenheit von Beweisen kein Beweis für die Nichtexistenz (dieser Wesen) ist. Diese Studie kann die Dasein anomaler Primaten nicht widerlegen. Sie hat trotzdem auch keine Beweise für deren Dasein erbracht.


Statt jetzt trotzdem in die Beschäftigung zu verharren, dass die Kryptozoologie von die Wissenschaft abgelehnt werde, müssen ihre Vertreter jetzt noch mehr leisten, ungefähr überzeugende Beweise für (die Existenz) ungewöhnlicher Primaten zusammenzutragen. Jetzt haben wir auch gezeigt, welche Aufwende hierfür erbracht werden müssen. Die in unserer Studie beschriebenen Techniken setzten die Jahrzehnte währenden Mehrdeutigkeit die Artenbestimmung anomaler Primaten beliebig Schluss und einen strengen Maß für die Bewerbung zukünftiger Behauptungen."


- Die vollständige Studie preisgeben Sie Bigfoot-DNA-Studie: Gen-Analyse legt nahe, dass kaukasische Yetis Nachfahren bislang unbekannter Frühmenschen sein könnten 2. November 2013

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Anthropologe und Bigfoot-Experte Dr. Jeff Meldrum kommentiert Ergebnisse und Schlussfolgerungen die Yeti-DNA-Analyse 25. Oktober 2013
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Erstes Teilergebnis die Oxford-Lausanne-Bigfoot-Studie: Im Himalaya lebt unbekannte Großbärenart 18. Oktober 2013
TV-Sender gibt weitere Einblicke in Ergebnisse die Oxford-Lausanne-DNA-Studie zu Bigfoot, Yeti & Co 11. Oktober 2013
Verlagshaus Hodder: Oxford-Lausanne-DNA-Studie zwischen Dr. Bryan Sykes findet genetischen Beweis für die Dasein des Bigfoot 9. Oktober 2013
Wissenschaftliche Fachpublikation von Oxford-Lausanne-Studie zu Bigfoot- und Yeti-DNA und begleitende BBC-Dokumentation erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr 13. Mai 2013
Forscher verspricht erstaunliche Ergebnisse die Oxford/Lausanne-Bigfoot-Studie 7. August 2012
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