Warme Quellen: Archäologen Begehren Den Grund Für Den Bau Von Stonehenge Gefunden Haben


Stonehenge aus ungewöhnlicher Perspektive. | Copyright: A. Müller, grenzwissenschaft-aktuell.de

Amesbury (England) - Es sind kaum Zwei Wochen her, als britische Archäologen nahe Amesbury in die Nähe des Steinkreises von Stonehenge mit Ausgrabungen auf die Suche später einer Erklärung begonnen haben, um herauszufinden, warum die mächtige Steinkreis dort gebaut wurde, wo er gebaut wurde. Bereits nun vermelden die Forscher erste Erfolge sowie vermuten, dass die gesamter in die Nähe die Steine entdeckten konstant warmen Quellen sowie Tümpel die Ursache für den Bauwerk die Kreisanlage gewesen sein könnte. Auch fanden die Forscher neue Hinweise auf den Speiseplan die Erbauer von Stonehenge.

"Schon die Menschen die Eiszeit wurden mutmaßlich von diesen Tümpeln geradezu magisch angezogen", resümieren die Archäologen um Andy Rhind-Tutt vom Amesbury Museum sowie National Heritage.


Die schon 2010 erstmals entdeckten sowie bis dahin unbekannten Tümpel, die in fußläufiger Rahmen vom Steinkreis auf einem heutigen privater Bereich entdeckt wurden, frieren selbst bei winterlichen Tiefsttemperaturen Nein beliebig sowie weisen eine jederzeit konstante Wassertemperatur von 11 Phase Celsius auf.


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Hierin anschauen die Archäologen einen, wenn Nein sogar "den" möglichen Grund, weswegen die mächtige Anlage direkt eingeschaltet diesem Quadrat errichtet wurde, die sich selbst doch rund 200 Kilometer vom Herkunftsort die mehrere Tonnen schweren sog. Blausteine in den walisischen Preseli-Bergen sowie immerhin noch eine Tagesreise von den Marlborough Downs, breit befindet, von wo die Steine die gewaltigen Torbauten (Trilithen) stammen.


Bis heute, so die Forscher haben diese Tümpel die Jahrtausende etwa unberührt sowie von alten Bäumen umsäumt überstanden. Der Umstand die immer-warmen Quellen könnte bei den Menschen des Mesolithikums - daher unmittelbar später die Eiszeit - zu die Vorstellung geführt haben, dass dieser Quadrat zumal heilig sei.


"Wir glauben, dass die Antwort auf die Frage, warum Stonehenge geradewegs hier errichtet wurde, in diesen Quellen liegt, die auch den Fluß Avon speisen", zitiert die "Times" (thetimes.co.uk) den Archäologen. "Selbst bei unseren ersten Besuchen bei minus zehn Phase Außentemperatur war das Wasser hier noch lauwarm sowie die Tümpel waren von grünem Ried umsäumt, während die sonstige Welt ringsherum gefroren war."


Die Grabungen die Forscher die University of Buckingham geben den Archäologen nichtsdestotrotz auch neue Einblicke in die prähistorischen Ernährung - fanden die Forscher doch vor Quadrat gemeinsam mit verarbeiteten Fischknochen sowie angekohlten Auerochsenknochen auch einen angekochten Froschschenkel sowie damit den weltweit bislang ältesten Ermittlung dafür, dass Menschen Frösche gekocht sowie vermutlich verspeist haben. Insgesamt, das demonstrieren weitere Funde von verarbeiteten Zutaten wie Haselnüssen sowie verschiedenen Beeren nichtsdestotrotz auch Wildschweinresten, , konnten auch die prähistorischen Malzeiten daher schon 5.000 Jahre vor dem Bauwerk von Stonehenge erstaunlich aufwendig zubereitet werden.


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Quelle: buckingham.ac.uk, thetimes.co.uk




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