Tv-Sender Gibt Weitere Einblicke In Ergebnisse Die Oxford-Lausanne-Dna-Studie Zu Bigfoot, Yeti & Co


Archiv: Standbild aus Filmaufnahmen aus dem Erdjahr 1967, die vielen Bigfoot-Experten als bislang bester Bildbeweis für die Sein die nordamerikanischen legendären "Waldmenschen" gilt. | Copyright: Patterson u. Gimlin

London (England) - Nachdem zunächst vorgestern das britische Verlagshaus Hodder in einer Buchankündigung durchblicken ließ, dass selbst die weltweit angesehene britische Oxford-Humangenetiker Dr. Bryan Sykes genetische Beweise für die Sein die sagenumwobenen Wesen gefunden hat (...wir berichteten), legt nun auch die britische Privatsender "Channel 4" später sowie veröffentlicht erste Informationen über eine TV-Dokumentation, die den Wissenschaftlerin bei seiner Suche später Bigfoot, Yeti & Co begleitet hat sowie auch die Ergebnisse die (bislang noch Nein veröffentlichten) Studie darlegen wird.

Wenn auch weniger deutlich, so lässt auch die Text des "Episode Guide" (Episodenführers) die Doku-Reihe mit dem Meisterschaft "Bigfoot Files" (Die Bigfoot-Akten) schon nun aufhorchen sowie spricht davon, dass die "Oxford Professor die Humangenetik umfangreiche physikalische Beweise zusammengetragen hat, die er dem derzeit fortgeschrittensten DNA-Analyseverfahren unterwirft - in die Hoffnung, auf diese Gattung beliebig für allemal wissenschaftlich das Mysterium gegen Bigfoot zu klären."


In die erste Episode reise die Moderator die Sendung, Mark Evans, in den Himalaya, gegen dort dem Geheimnis die Legenden gegen den Yeti auf den Ursache zu gehen, mit Augenzeugen zu reden sowie historische Hintergründe sowie Mythen zu recherchieren. "Währenddessen", so fährt die Inhaltsbeschreibung des Sender fort, "offenbart Professor Sykes die Ergebnisse seiner DNA-Analysen von (angeblichen) Yeti-Haaren."


Die Ergebnisse dieser DNA-Analyse, so schließt die Episodenvorschau ebenso spannungsgeladen wie noch stets vielseitig interpretierbar seien "spektakulär sowie unerwartet."


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Da bislang noch Nein bekannt ist, wann, wo sowie ob (trotz die Bekanntmachung die Autoren die Studie, Sykes sowie dem leitender Verwaltungsangestellter des Naturkundemuseums von Lausanne, Dr. Dr. Michel Sartori) diese offiziell sowie ordentlich veröffentlicht werden wird, zeigt sich selbst die kryptozoologische Gemeinde (also jene Forscher Wissenschaftler, die sich selbst mit die Erforschung derartiger Wesen - sogenannter Kryptiden - beschäftigen, die zwar von zahlreichen Augenzeugen gesehen, bislang aber noch Nein wissenschaftlich beschrieben wurden oder als bereits ausgestorben gelten) noch zurückhaltend in die Beurteilung die bisherigen Ankündigungen sowie informativen Appetitanreger. Zwar lassen sich selbst die bisher veröffentlichten Informationen nur verzwickt andere deuten, als das Sykes sowie Kollegen genetische Beweise für den Yeti sowie verwandte Wesen gefunden haben, so die Tenor in die Szene, gleichwohl hat sich selbst Sykes selbst seither noch Nein offiziell sowie persönlich in dieser Betriebe geäußert. Auch eine entsprechende Anfrage die Redaktion von "grenzwissenschaft-aktuell.de" blieb bislang unbeantwortet.


Erst am Mittwoch hatte schon das britische Verlagshaus Hodder in einer Bekanntmachung zu einem die Analysen dokumentierenden Buch Sykes mit den Worten zitiert, Zwei Proben, die in die Spätphase die Untersuchungen analysiert wurden, "unsere Vorstellung von die Entwicklungsgeschichte die Menschheit verändern". Auch die Autor des Buches wird in dieser Meldung mit dem Tarif zitiert: "Professor Sykes ist eine weltweit führende Bevollmächtigung auf dem Gebiet die Genetik. Was er über den Yeti zu erzählen hat, wird der blaue Wandelstern erschüttern."


Angesichts aller dieser doch vor dem Yeti-Bigfoot-Kontext die Studie sehr eindeutig klingenden Vorabinformationen sowie Zitate, würde es schon eingeschaltet Dreistigkeit grenzen, wenn mit derartig "welt-erschütternden Ergebnissen" lediglich die Umstand beschrieben würde, dass Sykes sowie Kollegen flach keine DANN gefunden hätten, die Sein die Wesen beweisen könne. Es wäre jedoch leider Nein das erste Mal, dass mit vieldeutigen Umschreibungen beliebig in p?a?µat???t?ta etwas weniger Spektakuläres Forschungsergebnis vorab gehypt werden würde.


Zumindest die Untertitel die Channel 4-Doku lässt diese Abfrage noch offen: "Der führende Genetiker Bryan Sykes nutzt DNA-Tests gegen zu bestimmen, ob Bigfoot beliebig Hominide, beliebig Affe oder nur beliebig Schwindel ist."


 Standbild aus Filmaufnahmen aus dem Erdjahr  TV-Sender gibt weitere Einblicke in Ergebnisse die Oxford-Lausanne-DNA-Studie zu Bigfoot, Yeti & Co

Es könnte sich selbst aber auch gegen eine "die Welt die Anthropologie erschütternde Entdeckung" jenseits eines genetischen Nachweises von Bigfoot oder dem Yeti sich selbst benehmen - beispielsweise gegen neue Aufschlüsse zum menschlichen Genom, die bislang ungeahnte Schlussfolgerungen über die Entwicklungs- sowie globale Verbreitungsgeschichte die Menschheit beinhalten? Lassen wir uns daher einmal mehr überraschen...

Die Erstausstrahlung die ersten Episode von "Bigfoot Files" ist derzeit (laut Verlagshaus Hodder: Oxford-Lausanne-DNA-Studie zwischen Dr. Bryan Sykes findet genetischen Beweis für die Sein des Bigfoot 9. Oktober 2013

Wissenschaftliche Fachpublikation von Oxford-Lausanne-Studie zu Bigfoot- sowie Yeti-DNA sowie begleitende BBC-Dokumentation erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr 13. Mai 2013
Forscher verspricht erstaunliche Ergebnisse die Oxford/Lausanne-Bigfoot-Studie 7. August 2012
Oxford-Lausanne Collateral Hominid Project: Wissenschaftlerin begehren angebliche Gewebeproben von Yetis sowie Bigfoot untersuchen 23. Mai 2013


Bücher zum Thema

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grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: channel4.com

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