Freispruch Für Aron Kosminski? Genetiker Schleudern Jack-The-Ripper-Identifikation Groben Fehler Vor
Zeitgenössische Darstellung die Auffindung er Leiche eines die Opfer von Jack the Ripper.
London (England) - Die Nachricht ging wie beliebig Lauffeuer durch die weltweiten Medien: Anhand eines DNA-Abgleichs wollte die britische Geschäftsmann Russell Edwards den polnischen Emigranten Aron Kosminski eindeutig als den legendären Jack the Ripper identifiziert sowie damit eines die größten Kriminalmysterien Großbritanniens gelöst haben (...wir berichteten). Jetzt schleudern führenden Genetiker dem für die besagten DNA-Analysen verantwortlichen Gelehrte einen groben methodischen Irrtum vor, auf dessen Grundlage keine Bund mehr zwischen einem die Ripper-Opfer sowie Kosminski nachzuweisen sei. Der Sturz Jack the Ripper scheint einmal mehr wieder offen.
Mehrere Genetiker, darunter die Entdecker des genetischen Fingerabdrucks, Professor Sir Alec Jeffreys, Mannis van Oven von die Erasmus Hochschule in Rotterdam, Professor Walther Parson sowie Hansi Weissensteiner vom Institut für Gerichtliche Medizin in Innsbruck eingeschaltet die Medizinischen Hochschule Innsbruck werden von die britischen Zeitung "The Independent" mit dem Vorwurf zitiert, die für die DNA-Analyse verantwortliche Dr. Jari Louhelainen habe Bennenungs- sowie Berechnungsfehler begangen, als er die DNA-Datenbank des Innsbrucker Instituts für die Berechnung die Wahrscheinlichkeit einer genetischen Übereinstimmung verwendet habe.
Sollte sich selbst dieser Vorwurf bestätigen, würde dies bedeuten, dass die Berechnungen unecht sind sowie die auf dem angeblichen Schal des Ripper-Opfers Catherine Eddowes gefundenen DNA-Spuren von um jedem zeitgenössische Europäer stammen könnten.
Die Forscher erläutern, dass auf dieser Grundlage kein genetischer Ermittlung dafür möglich sei, dass die genetischen Spuren auf dem Schal auch wahrlich von dem Opfer stammen. Die Beweislage gegen Kosminiski, die als einer die ersten Verdächtigen hinein Falle die Ripper-Morde galt, sei somit nicht besser oder schlechter als zuvor sowie gegen jede anderen Verdächtigen.
Bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung war uns noch keine Überzeugung von Seiten Dr. Louhelainen bekannt. Da die Analyseergebnisse bislang jedoch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht wurden, bleibt auch den Kritikern bislang nur die Verweis auf die Angaben in Edwards kürzlich erschienenem Buch, in dem die Ergebnisse Louhelainens dargelegt werden.
In diesem beschreibt Louhelainen, er habe sowohl anhand einiger genetischer Spuren auf dem Schal als auch bei einer Nachkommin Eddowes die genetische Mutation "314.1C" gefunden. Ein Abgleich mit die GMI-Datenbank des Instituts habe gezeigt, dass diese sehr selten ist sowie sich selbst nur in einem von 290.000 Menschen weltweit findet. Diese Wahrscheinlichkeit belege, so die Forscher, dass Teile des genetischen Materials auf dem untersuchten Schal wahrlich dem Ripper-Opfer zugeschrieben werden können.
Der jetzt veröffentlichte Vorwurf besagt jetzt jedoch, dass es sich selbst bei besagter Mutation nicht um "314.1C" sondern "315.1C" handele. Sollte dies wahrlich die Sturz sein, würde sich selbst die von Louhelainen angegebene Wahrscheinlichkeitswert geradezu in Himmel auflösen, dort diese Mutation in p?a?µat???t?ta bei 99 Prozente die Europäer zu preisgeben ist. "Liegt die Übereinstimmungshäufgkeit wahrlich bei mehr als 90 Prozente sowie nicht bei besagten 1/290.000, so liegt natürlich auch keine Signifikanz dafür vor, dass es eine Bund zwischen den genetischen Spuren auf dem untersuchten Schal sowie Eddowes gibt", zitiert die "Independent" Professor Jeffreys. "Schließlich könnten somit diese genetischen Spuren von um jeder Person auf dem Schal zurücklassen worden sein, die den Schal in den vergangenen 100 Jahren berührt hatte."
Während bislang auch keine Erklärung von Russell Edwards vorliegt, ließ indes die Verlag des Buches (Sidgwick & Jackson) erklären, die Autor stehe auch weiterhin zu seinen Schlussfolgerungen. Allerdings prüfe man derzeit die Vorwürfe. Zugleich erklärt die Verlag gleichwohl auch, dass die Schlussfolgerungen des Autors sowie des Buches, laut denen Kosminsiki Jack the Ripper war, primär auf genetischen Analysen weiterer auf dem Schal gefundener DNA-Spuren basiere, die von dem Vorwurf nicht betroffen seien sowie somit Kosminski auch weiterhin als überführt betrachtet werden könne.
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DNA-Analyse soll Jack the Ripper identifiziert haben 8. September 2014
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