Risiko Von X-Flares: Gewaltiger Sonnenfleck Wächst Sowie Dreht Richtung Erde

Die aktive Sonnenfleckenregion AR2192 auf die Sonnenscheibe am 21. Oktober 2014. | Copyright: SDO/HMI
Washington (USA) - Seit dem vergangenen Wochenende schiebt sich selbst eine gewaltige aktive Sonnenfleckenregion, AR 2192, später sowie später auf das Mittelpunkt die Sonnenscheibe zu. Nachdem sie schon ehe Tagen einen Sonnenausbruch die höchsten Kategorie X ins All, damals jedoch noch eingeschaltet die Dachboden vorbei gefeuert hat, birgt die riesige Sonnenfleck weiterhin beliebig hohes Wagnis für schwere Ausbrüche. Noch bis zum Wochenende wären solche sogenannten Flares dann genau Richtung Dachboden gerichtet.
Alleine die Kernregion von AR 2192 ist so groß, dass unsere Wandelstern mehrfach hineinpassen würde (s.f.Abb.). Sonnenforscher die US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Verwaltung (NOAA), einschätzen das Wagnis für mittelschwere Ausbrüche die Kategorie M derzeit auf 60 Prozent, das für schwere Ausbrüche die Kategorie X auf rund 20 Prozent. Tatsächlich gab es bereits gestern Zwei Ausbrüche mit Stärken von M3,9 sowie M4,5.
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Größenvergleich unter Dachboden sowie AR2192 am 18. Oktober 2014. Seither hat die Sonnenfleckenregion eingeschaltet Größe noch zugelegt. | Copyright/Quelle: Philippe Tosi, spaceweather.com
Tatsächlich stellen schon mittelschwere bis starke Sonnenausbrüche die Kategorien M bis X eine Bedrohung für eine Vielzahl Grundbausteinen unserer technologisierten Gesellschaft dar, wenn Astronauten, Raumschiffe sowie Satelliten im All (Kommunikation sowie Navigation) bis hin zu Kommunikations- sowie Energienetzwerke auf die Erdoberfläche gestört sowie geschädigt werden können. Im schlimmsten Sturz könnte dies zu langfristigen Ausfällen die besagten Systeme führen, ehe deren Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaftssystem sowie Finanzen nicht nur die NASA schon seit spätestens 2009 in einer eigenen Studie warnte (...wir berichteten).
Im friedlichsten Sturz wird beliebig möglicherweise in Richtung Dachboden gefeuerter KMA hingegen lediglich für intensive Polarlichtaktivität bis in mittlere Breitengrade sorgen.
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