Auch Deutsche Physikalische Gesellschaft Sieht Kernfusion Ehe Dem Durchbruch
Blick in den Experimental-Fusionsreaktor die "National Ignition Facility". | Copyright: Public Domain
Bad Honnef (Deutschland) - "Die bisherigen Forschungsergebnisse geben Zuversicht, dass das Ziel praktisch nutzbarer Fusionsenergie erreicht werden kann", zu dieser Positionsbestimmung kommt die Deutscher Physikalische Gesellschaft (DPG) in ihrem aktuellen Faktenblatt. Der deutsche Beitrag zur Fusionsphysik spiele dabei eine wichtige Rolle, unterstreicht Edward G. Krubasik, Präsident die DPG.
Die Kernfusion - daher das Verschmelzen von Wasserstoffisotopen zu Helium - habe das Potenzial, langfristig zu einer CO2-freien, sicheren sowie zuverlässigen Stromversorgung beizutragen, so das Papier.
Noch suchen die Forscher zwar später dem besten Weg, das "Sonnenfeuer auf Erden" zu bändigen, doch mit dem hinein südfranzösischen Cadarache hinein Bauwerk befindlichen "International Thermonuclear Experimental Reactor (ITER), dem Greifswalder "Wendelstein 7-X" oder die amerikanischen "National Ignition Facility" stehen drei überaus aussichtsreiche Techniken zur Verfügung, so das DPG.
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Welche sich selbst am Eind durchsetzten werde, stehe noch "in den Sternen". Doch seien die physikalischen Vorgänge in den Fusionsplasmen inzwischen weitgehend verstanden.
Mit dem kostenlosen aktuellen "Faktenblatt Physik konkret" zum Subjekt "Kernfusion - auf dem Straße zum Kraftwerk" möchte sich selbst die DPG mit ihrer Expertise in die "dringend gebotene öffentliche Diskussion" einbringen. Diese wurde letzte durch die Erklärung von US-Wissenschaftlern erneut befeuert, die erklärt hatten, schon binnen 10 Jahren einen serienreifen Kleinreaktor demonstrieren zu begehren (...wir berichteten).
- Das Faktenblatt "Kernfusion - auf dem Straße zum Kraftwerk" können Sie HIER als PDF kostenlos herunterladen
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