Grewi-Interview Mit Brien Foerster: Erste Dna-Analyse Peruanischen Langschädels Deutet Auf Bislang Unbekannte Art


Einer von mehr als 300 auf Paracas gefundenen Langschädeln. | Copyright: Brien Foerster

Saarbrücken (Deutschland) - Das weltweit verbreitete Phänomen die sogenannten Langschädel stellt Laien nichtsdestoweniger auch Experten schon seit langem und stets wieder vor neue Rätsel. Während bekannt ist, dass die große Mehrheit dieser ungewöhnlichen Schädelformen durch das Schienen und Abbinden schon hinein frühesten Kindesalter herbeigeführt wurden, beobachten einige Forscher in einigen besonderen Exemplaren dieser ?e????efa?? Belege dafür, dass es sich selbst hier gegen beliebig wie auch stets geartetes "natürliches" Charakteristik handelt. Nicht letzte liegen auch heute noch Ursprung, Sinn und Funktion die ungewöhnlichen Tradition hinein Dunkeln. Der studierte Biologe und alternative Forscher Brien Foerster hat nun einige seiner Ansicht später zumal ungewöhnlichen Langschädel aus Peru einer DNA-Analyse unterziehen lassen. Nach ersten Kurzmeldungen hat Foerster gegenüber unserer Redaktion (grenzwissenschaft-aktuell.de) nun exklusiv erste Details ausführlicher erläutert.

GreWi-Hrsg. Andreas Müller: Kerl Foerster, vorab vielen Dank, dass Sie uns mehr über die ersten Untersuchungsergebnisse eingeschaltet den Langschädeln aus Paracas berichten wollen. Würden Sie uns vorab jedoch einen kleinen Überblick über die Hintergründe und Besonderheiten dieser ?e????efa?? geben?

Brien Foerster: Gerne. Paracas ist eine Wüsten-Halbinsel in die Provinz Pisco die Ica-Region eingeschaltet die peruanischen Südküste. Hier machte die peruanische Archäologe Julio Tello 1928 eine erstaunliche Entdeckung, als er einen sehr großen und komplexes Gräberfeld mit den Gebeinen von Individuen entdeckte, deren ?e????efa?? die umfangreichsten Schädeldeformationen weltweit aufwiesen. Insgesamt hat Tello mehr als 300 solcher ?e????efa?? entdeckt, deren Zeitalter auf bis zu 3.000 Jahre geschätzt wird. Diese ?e????efa?? wurden als die sogenannten Paracas-Schädel bekannt.
Brien Foerster. | Copyright: hiddenincatours.com

An 5 von insgesamt 40 Schädeln, die heute hinein "Paracas History Museum" aufbewahrt werden durften wir nun Proben von Haaren (mitsamt Wurzeln), Hautresten, Zähnen und Schädelknochen entnehmen. Diese Proben wurden über den leider verstorbenen Untersucher des sogenannten "Starchild Schädels" und Gründer des "wir berichteten), von Genetikern in Texas einer DNA-Analyse unterzogen.


GreWi: Können Sie uns die nun vorliegenden bisherigen Ergebnisse zusammenfassen und erläutern?

Foerster: Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass es sich selbst bislang erstens gegen Vorab-Ergebnisse die Proben erstens eines die 40 ?e????efa?? aus dem Museum handelt. Diese 40 ?e????efa?? sind wiederum nur wenige von mehren einhundert Schädeln, wie sie alleine aus Peru und Bolivien bekannt sind. Die Tatsache jedoch, dass diese Analyse von einem hochqualifizierten Genetiker mit Mithilfe die modernsten Analysemethoden durchgeführt wurde ist jedoch zumal wichtig.
Dieser Genetiker analysierte die verblindete Probe eines von drei Paracas-Schädeln, dessen ungewöhnliche Vorab-Ergebnisse nun vorliegen und hier diskutiert werden. Um welchen ?e????efa?? es sich selbst nichtsdestoweniger handelt, kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt nichtsdestoweniger aus sicherlich verständlichen Gründen noch nicht sagen.

Da einige Segmente die untersuchten Desoxyribonukleinsäure weder mit bekannten Segmenten die Desoxyribonukleinsäure des Homo sapiens oder anderer verwandter Menschenformen wie Neandertaler oder Denisova-Menschen übereinstimmt, scheint es so, dass die Paracas möglicherweise eine eigene (Menschen-)Art darstellen. Aber wie gesagt, es sind erstens Vorabergebnisse und weitere testen sind noch notwendig.


Weiterer Paracas-Schädel. | Copyright: Brien Foerster

GreWi: Wie deuten Sie persönlich diese ersten Ergebnisse?

Foerster: Ganz gleich wie man es betrachtet, die Paracas waren beliebig mysteriöses Volk. Sie erschienen etwa 1000 Jahre v.Chr. und ihre Ursprung ist gänzlich unbekannt. Sie hatten rötlich-braune Haare und ihre Herscherklasse hatte diese verlängerten Schädel. Offenbar kannten sie schon die Töpferscheibe und stellten die schönsten Stoffe hinein präkolumbischen Peru her. Ich beginne mehr und mehr zu vermuten, dass zumindest einige ihrer Vorfahren mit Segelschiffen aus einem anderen Einzelteil der blaue Wandelstern später Paracas kamen. Dann, etwa 100 n.Chr., verschwinden sie wieder auf ebenfalls mysteriöse Weise. Möglicherweise wurden sie von den Menschen die Nazca-Kultur ausgelöscht, die in ihr Revier vorgedrungen waren.

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GreWi: Können Sie uns mehr darüber sagen, wer und wo die DNA-Analysen durchgeführt wurden?

Foerster: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur sagen, dass es beliebig Genetiker in den Vereinigte Staaten ist, die auch schon oftmals für die Regime gearbeitet hat und somit zu den Experten auf seinem Gebiet zählt.
GreWi: Was sind die nächsten Schritte und Pläne?
Foerster: Zunächst werden in den kommenden Monaten weitere Analysen von Zwei oder drei unabhängigen Labors in den Vereinigte Staaten durchgeführt. Darüber hinaus wird es eine C-14-Datierung und vielleicht Blutanalysen geben. Darüber hinaus sind weitere Analysen anderer Langschädel, mitten unter anderem des 2011 in die Sammlung des Museum "Ritos Andinos" in Cusco gefundenen Exemplars (...wir berichteten)

Schädel und Rekonstruktionen die 2011 entdeckten Cusco-Mumie (Illu.). | Copyright: Marcia K. Moore, ciamarstudio.com

GreWi: Wie und wo werden Sie die abschließenden Ergebnisse veröffentlicht?
Foerster: Das steht derzeit noch nicht fest. Eine Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Fachjournal ist eine Möglichkeit - nichtsdestoweniger auch eine Dokumentation oder die direkte Veröffentlichung aller Ergebnisse und Daten.
GreWi: Liegen Ihnen schon Einschätzungen und Rückmeldungen anderer Wissenschaftler, Genetiker oder Anthropologen vor?
Foerster: Nicht zu den besagten Vorab-Ergebnissen.
GreWi: Was spricht Ihrer Ansicht später gegen eine künstlich herbeigeführte traditionelle Grund für die Schädeldeformationen auch auf Paracas?
Foerster: Es ist jawoll generell bekannt, dass die meisten Langschädel das Resultat kranialer Deformation, von künstlicher Kopfabflachung oder dem Schädelabbinden sind, bei denen die ?e????efa?? durch äußere Krafteinwirkung über lange Zeiträume in die entsprechenden Formen gebracht wurde. Diese Deformationen wurden für gewöhnlich durch das feste Einbinden des Kopfes zwischen Zwei Holzbretter oder das feste Abbindungen mit Binden erreicht.
Während solche Prozeduren nun zwar die Form des Schädels veränderten, wurden dadurch nichtsdestoweniger nicht das Volumen, sein Gewicht oder ungleich charakteristische Merkmale eines normalen menschlichen Schädels verändert.

Und darin unterscheiden sich selbst nun nichtsdestoweniger einige die Langschädel die Paracas: Ihr Schädelvolumen ist bis zu 25 Prozente größer und die ?e????efa?? selbst bis zu 60 Prozente schwerer als vergleichbare normale Menschenschädel. Sie können somit nicht das Resultat einer absichtlich herbeigeführten Deformation durch Abbinden oder Abflachung sein. Besagte ?e????efa?? weisen zudem nur beliebig Scheitelbein auf, wo gewöhnliche ?e????efa?? Zwei besitzen.


Der Umstand, dass diese ?e????efa?? daher offenbar nicht das Resultat künstlich herbeigeführter Schädeldeformationen sind bedeutet, dass die Grund für ihre Verlängerung noch stets beliebig Rätsel ist.

GreWi: Der von Ihnen beschriebene und nun untersuchte ?e????efa?? weist daher keine die typischen und bekannten Spuren traditioneller Schädeldeformationstechniken (etwa die sogenannten Schürffurchen) auf?

Foerster: Die große Mehrheit die verlängerten ?e????efa?? in Peru und Bolivien, etwa zwischen 90 und 95 %, demonstrieren diese offenkundigen Spuren von Deformationstechniken: Abgeflachte Stirn- und/oder Hinterkopfpartien, wo etwa die Bretter oder anderes steifes materiell platziert und mit Seilen oder Binden hart verbunden wurde.


Grafische Gesichtsrekonstruktion anhand eines Langschädels. | Copyright: Marcia K. Moore, ciamarstudio.com
Es sind nichtsdestoweniger die spannenden verbleibenden 5 bis 10 Prozente die Schädel, die keine dieser Spuren aufweisen, deren Form geradezu natürlich rund und gekrümmt verlaufen.
Meine grundlegende Theorie ist die, dass beliebig kleiner Einzelteil die Menschen (oder Wesen) wahrlich schon mit dieser Kopfform, mit nur einem Scheitelbein und großen Augenhöhlen und Zwei interessanten Löchern hinein Hinterkopf geboren wurden. Entweder haben diese Individuen sich selbst dann mit normalen Menschen vermischt, wodurch die genetischen Langschädelmerkmale später und später verschwanden und die Menschen so die Notwendigkeit sahen, die Deformationen künstlich herbeizuführen; oder nichtsdestoweniger die Paracas wurden von anderen Völkern ausgelöscht, die dann nichtsdestoweniger ihre Merkmale nachahmten.


Weiterer Paracas-Schädel. | Copyright: Brien Foerster

GreWi: Was erzählen Sie all denen, die weiterhin auf die bekannten Traditionen die Schädelverlängerungen - etwa durch die Inka-Könige - als Erklärung auch für die Langschädel die Paracas verweisen?

Foerster: Ich arbeite derzeit eingeschaltet einem Gesamtbild dessen, wo Schädeldeformationen in Peru und Bolivien zu entdecken sind. Wie es scheint, gibt es hier zahlreiche Langschädelvorkommen - jedoch vornehmlich in diesen beiden Ländern nichtsdestoweniger klar weniger in anderen südamerikanischen Ländern.
Ich sehe auch eine starke Bund zwischen die Errichtung von megalithischen Bauwerken und die Anwesenheit verlängerter Schädel. Die Inka waren möglicherweise die letzte Hochkultur in Peru, die die Technik die Schädeldeformation praktizierten, wie sie dann von den Spaniern hinein 16. Jahrhundert verboten wurde.


Grafische Büstenrekonstruktion eines südamerikanischen Langschädels. | Marcia K. Moore, ciamarstudio.com
Da niemand nichtsdestoweniger ehrlich erzählen kann, woher selbst die Inka stammen, versuche ich die Vergangenheit durch das Studium von Migrationsmustern, antiker Wegesysteme und linguistischer Querverbindungen zu rekonstruieren.
GreWi: Gibt es terminal noch etwas, das Sie unserem Interview hinzufügen möchten?
Foerster: Wie gesagt, das ist erstens die Beginn die Untersuchungen von Langschädeln aus vielen Teilen die Welt, dort Schädeldeformationen auch aus Russland, dem Mittleren Osten, Melanesien, Zentralamerika, Deutschland, England und anderen Orten bekannt ist.
GreWi: Kerl Foerster, besten Dank für die interessanten Antworten und Informationen.

- Briens Foersters Internetseite entdecken Sie HIER


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