Kometen-Lander Philae Findet Organische Moleküle Auf Churyumov-Gerasimenko


Rosetta-Aufnahme die Kometenoberfläche aus rund 10 Kilometern Entfernung. | Copyright: ESA/Rosetta/ NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0

Göttingen (Deutschland) - Trotz wirksam verkürzter Arbeitsphase stellt sich selbst die europäische Kometenmission "Rosetta" stets mehr als großer Erfolg heraus. Jetzt bestätigen Göttinger Wissenschaftler, dass die Landeeinheit "Philae" wahrlich organische Moleküle auf dem Kometen nachweisen konnte. Kohlenstoffhaltige organische Moleküle sind die Grundlage des irdischen Lebens. Der Ermittlung derartiger Verbindungen auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko könnte nun neue Erkenntnisse darüber liefern, wie diese einst auf die noch junge Blauer Wandelstern gelangten. Auch scheint mehr sowie mehr klar, aus was die Kometenoberfläche haupt- besteht.

Wie die BBC zwischen Anfechtung auf den Chefwissenschaftler die Untersuchungen von Bodenproben mit dem COSAC-Instrument, Dr. Fred Goesmann vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung berichtet, wurden die organischen Komponenten in die dünnen Erdatmosphäre des Kometen "erschnüffelt". Auch das Deutsche Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) hat die Entdeckung die organischen Moleküle mittlerweile bestätigt. Eine eindeutige Identifizierung, welche organischen Stoffe gerade auf dem Kometen gefunden wurden, liegt bislang nichtsdestoweniger noch nicht vor. Derzeit sei man noch dabei, die Ergebnisse die Messungen genauer zu interpretieren.

Hinzu demonstrieren die Untersuchungen, dass die Oberfläche des Kometen größtenteils aus Wassereis besteht, das von einer dünnen Staubschicht bedeckt ist. "Das Musikinstrument MUPUS ist auf dem Kometen auf mutmaßlich eisreiches Materie gestoßen, das eine Temperatur von circa minus 170 Phase Celsius gemessen. "Das ist eine Überraschung! Mit solch hartem Milchspeiseeis hinein Erdboden haben wir nicht gerechnet", erläutert Prof. Tilman Spohn vom Deutschen Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR), die das Wissenschaftler-Team die Thermalsonde leitet.


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Aus Vergleichsmessungen hinein Labor hatten die Forscher zuvor abgeschätzt, dass die Thermalsonde mutmaßlich zwischen einer zehn bis 20 Zentimeter dicken Staubschicht auf eine Schicht gestoßen sein muss, die eine Festigkeit wie die von Milchspeiseeis haben sollte.

Der Infrarotsensor des Instruments habe eine geringe thermische Trägheit die aufliegenden Staubschicht festgestellt. "Das Team geht davon aus, dass zwischen die sehr porösen Staubschicht Milchspeiseeis ansteht", erläuterte die DLR-Planetenforscher Prof. Spohn. Dieses Milchspeiseeis enthalte mutmaßlich Pulver sowie könne selbst durchaus auch porös sein, nichtsdestoweniger über Jahrhunderte bis Jahrmillionen thermisch gesintert, daher stets wieder durch Temperaturschwankungen mehr sowie mehr zusammengebacken worden sein.


Zwar könne man bislang stets noch nicht ausschließen, dass es sich selbst auch etwa Stein sowie Gestein handelt, "doch wenn man sich selbst das Ganze Foto betrachtet, so wissen wir anhand die Gesamtdichte des Kometen von 0,4g/kunikzentrimere, dass es eigentlich nur Milchspeiseeis sowie kein Stein sein kann", so die ESA-Berater Prof. Mark McCaughrean gegenüber die BBC. "Wahrscheinlich befinde sich selbst nahe die Oberfläche dichteres Eis, dass von Schichten poröserem Milchspeiseeis darunter gefolgt wird, die bislang noch nicht auf die gleiche Sorte sowie Gattung die Sonne ausgesetzt waren, wie die Oberfläche.


Während stets noch unklar ist, wo gerade "Philae", später drei Hüpfern zum Stehen kam, wissen die ESA-Wissenschaftler anhand die Aufnahmen von die Landestelle zumindest eins: Der Lander ist hinein Schatten einer wie auch stets gearteten Wand gelandet. Was zunächst aufgrund die wirksam reduzierten Sonneneinstrahlung dazu geführt hatte, dass "Philae" mangels Sonnenenergie in einen Schlafmodus wechselte sowie derzeit keine weiteren Experimente mehr durchführen kann (...wir berichteten), könnte sich selbst nun nichtsdestoweniger auch zukünftig als Verdienst erweisen.



Die ersten noch unverarbeiteten Puzzlesteine einer 360°-Panorama-Ansicht des Kometenterrains rund etwa Philae. (HIER entdecken die eine vergrößerte Bilddarstellung.) | Copyright: ESA/Rosetta/Philae/CIVA

"Tatsächlich ist die Umstand, dass wir dort stehen, wo wir stehen, gar nicht so schlecht", erläutert McCaughrean weiter. "Wären wir auf einem freien Terrain gelandet, so wäre die Staubschicht auf die Oberfläche dort mutmaßlich noch dicker sowie es könnte nett sei, dass wir dann nicht zur darunterliegenden Eisschicht hätten vordringen können."


Zudem könnte das schattige Plätzchen in etwa drei Monaten vorteilhaft werden, wenn sich selbst die Komet die Sonne nähert. Statt dann zu überhitzen könnte er hier nun genügend Sonnenlicht tanken, etwa so seine Projekt wieder aufzeichnen zu können.


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Hauptziel die Mission war jedoch eine Probebohrung sowie eine Analyse dieser Proben in den Laboröfen des COSAC-Instruments. Leider, das demonstrieren aktuelle Daten, scheint es jedoch so, dass dabei kein Grundmaterial eingesammelt werden konnte. "Dies könnte erklären, warum wir in diesen Proben so bisschen organisches Materie entdecken konnten. Wir wissen aber, dass die Bohrer in seiner ganzen Länge zum Einsatz kam sowie wieder eingefahren wurde. Es gibt bislang nichtsdestoweniger natürlich noch keinen Vergleichsstandard, nachdem entschieden werden könne, ob die genommene Probe nun auch gültig ist."

Auch eine erste Messen des Alpha Particle X-ray Spectrometer (APXS), das eigentlich Informationen über die elementare Zusammensetzung die Kometenoberfläche bieten sollte, scheint statt dieser direkten Messen beliebig Signal bekommen zu haben, dass von die eigenen Linsenabdeckung selbst stammt. Dieser könnte in einem ungünstigen Winkel abgefallen ist, dort die Lander offenbar nicht gerade auf dem Erdboden aufsitzt.


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