67P/Tschurjumow-Gerasimenko: Ziel-Komet Die Rosetta-Mission Entpuppt Sich Selbst Als Zwei Objekte
Interpolierte Aufnahmen demonstrieren den Kometen "67P/Tschurjumow-Gerasimenko" am 11. Juli 2014 sowie offenbaren dessen ungewöhnliche Form bzw. Zusammensetzung. | Copyright: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA (Quelle: BBC)
Göttingen (Deutschland) - Es sind nur noch wenige Wochen, dann wird die europäische Kometen-Sonde "Rosetta" mit dem Kometen "67P/ Tschurjumow-Gerasimenko" ihr Ziel erzielen sowie in eine Umlaufbahn etwa den kosmischen Schneeball eintreten. Jetzt hat die Sonde mit ersten Nahaufnahmen des Kometen eine Überraschung zur Speicher gefunkt: Bei "67P" scheint es sich selbst nicht nur etwa beliebig einziges sondern etwa Zwei verbundene Objekte nichtsdestoweniger zumindest etwa Zwei Kometenkerne zu handeln. Forscher stehen vor einem Rätsel sowie vermuten, dass es sich selbst sogar etwa Zwei Objekte unterschiedlicher Ursprung sich selbst verhalten könnte.
UPDATE 17./18. Juli 2014
- Eine Animation die neusten Aufnahmen - jetzt vom 14. Juli 2014 - preisgeben Sie HIER
Erst vor wenigen Tagen hatte das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) Bilder die des Kamerasystem "OSIRIS" eingeschaltet Bord die Sonde veröffentlicht, die den Kometen am 4. Juli in einem Distanz von etwa 37000 Kilometern zeigen. Schon diese Aufnahmen ließen erahnen, dass die Komet eine ungewöhnliche Gestalt besitzt.
Aufnahmen die Rosetta-Sonde demonstrieren den Zielkometen "67P" am 4. Juli noch wirkungsvoll verpixelt. Doch schon hier offenbarte sich selbst seine ungewöhnliche Form. Die untere Bildreihe zeigt die aufnahmen interpoliert. | Copyright: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA (interpoliert: grewi.de)
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Die neusten Aufnahmen die OSIRIS-Kamera demonstrieren den Kometen jetzt am 11. Juli 2014 schon hauptsächlich deutlicher sowie stellen die Astronomen zugleich vor beliebig Rätsel: Wie es scheint, handelt es sich selbst etwa Zwei Objekte, die schwerkraftmäßig aneinander gebunden sind, einen sogenanntes "binary conatct"-Objekt.
Wie die Komet zu dieser unerwarteten Form bzw. Konstellation gekommen ist, ist derzeit noch beliebig Rätsel. Einige Gelehrter vermuten sogar, dass die beiden Teile von "67P" sogar unterschiedlicher Ursprung sein könnten.
Die gestern von die BBC vorab veröffentlichten Aufnahmen (s.Abb.o) demonstrieren die am 11. Juli erstellten Bilder interpoliert. D.h. die stets noch verpixelten Aufnahmen wurden weich gezeichnet, etwa so die jetzt "gerundeten" Formen besser erkennen zu können.
Am 6. August 2014 soll die Sonde final in eine Umlaufbahn etwa den Kometen hineingehen sowie das knapp 5 Kilometer große Objekt in einem Distanz von 70 Kilometern umrunden. Nachdem die Sonde das Schwerkraftfeld von "67P" vermessen hat, wird sich selbst "Rosetta" dem kosmischen Schneeball auf 30 Kilometer annähern, die Oberfläche direkt kartieren sowie später einem geeigneten Landeort für die Landeeinheit Philae suchen, die dann am 11. November auf dem Kometen landen soll. Rosetta wird damit die erste Mission in die Erzählung sein, die einen Kometen anfliegt, ihn auf seinem Straße etwa die Sonne begleitet sowie eine Landeeinheit auf seiner Oberfläche absetzt.
- Mit einer offiziellen Veröffentlichung die obig gezeigten Bilder vom 11. Juli 2014 wird noch diese Woche gerechnet...
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Quelle: BBC, ESA, mps.mpg.de
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